Fit für kulturelle Vielfalt: Was erwarte ich mir von den Ansfeldnerinnen und Ansfeldnern, wenn es um Willkommen (sein | heißen) geht?
Wir haben im Rahmen der Mitarbeiter- & Mitarbeiterinnen-Fortbildung „Fit für kulturelle Vielfalt“ gefragt: Was erwarte ich mir von den Ansfeldnerinnen und Ansfeldnern, wenn es um Willkommen (sein | heißen) geht?
Um was geht’s hier eigentlich?
Alle, die in Ansfelden leben sind gemeinsam die Stadt Ansfelden. Die Parteien im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ (SPÖ, ÖVP und GRÜNE) sind der Meinung: „Ansfelden hat’s drauf – die Menschen hier haben viele Ideen! Wir ermuntern alle, die hier leben, ihre Stadt mitzugestalten.“ Die Stadtpolitik im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ steht für die Grundwerte Willkommen, Respekt, Vielfalt, Zuhause und Mitspielen. Sie möchte die Bürgerinnen und Bürgern anregen über die Grundwerte ins Gespräch zu kommen. Das dient einerseits dem sich Austauschen über Meinungen, andererseits ist es eine Anregung zum Weiterdenken. Dies sind Ergebnisse aus den Mitarbeiterinnen- & Mitarbeiter-Fortbildungen von Juni und Oktober 2015.
Fit für kulturelle Vielfalt: Was kann ich dazu tun, wenn es um Willkommen (sein | heißen) geht?
Wir haben im Rahmen der Mitarbeiter- & Mitarbeiterinnen-Fortbildung „Fit für kulturelle Vielfalt“ gefragt: Was kann ich dazu tun, wenn es um Willkommen (sein | heißen) geht?
Um was geht’s hier eigentlich?
Alle, die in Ansfelden leben sind gemeinsam die Stadt Ansfelden. Die Parteien im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ (SPÖ, ÖVP und GRÜNE) sind der Meinung: „Ansfelden hat’s drauf – die Menschen hier haben viele Ideen! Wir ermuntern alle, die hier leben, ihre Stadt mitzugestalten.“ Die Stadtpolitik im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ steht für die Grundwerte Willkommen, Respekt, Vielfalt, Zuhause und Mitspielen. Sie möchte die Bürgerinnen und Bürgern anregen über die Grundwerte ins Gespräch zu kommen. Das dient einerseits dem sich Austauschen über Meinungen, andererseits ist es eine Anregung zum Weiterdenken. Dies sind Ergebnisse aus den Mitarbeiterinnen- & Mitarbeiter-Fortbildungen von Juni und Oktober 2015.
Fit für kulturelle Vielfalt: Was bedeutet für mich Willkommen (sein | heißen)?
Wir haben im Rahmen der Mitarbeiter- & Mitarbeiterinnen-Fortbildung „Fit für kulturelle Vielfalt“ gefragt: Was bedeutet für mich Willkommen (sein | heißen)?
Um was geht’s hier eigentlich?
Alle, die in Ansfelden leben sind gemeinsam die Stadt Ansfelden. Die Parteien im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ (SPÖ, ÖVP und GRÜNE) sind der Meinung: „Ansfelden hat’s drauf – die Menschen hier haben viele Ideen! Wir ermuntern alle, die hier leben, ihre Stadt mitzugestalten.“ Die Stadtpolitik im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ steht für die Grundwerte Willkommen, Respekt, Vielfalt, Zuhause und Mitspielen. Sie möchte die Bürgerinnen und Bürgern anregen über die Grundwerte ins Gespräch zu kommen. Das dient einerseits dem sich Austauschen über Meinungen, andererseits ist es eine Anregung zum Weiterdenken. Dies sind Ergebnisse aus den Mitarbeiterinnen- & Mitarbeiter-Fortbildungen von Juni und Oktober 2015.
aHAIDaFEST – das Ansfeldner Mitmachfest am 14. November 2015
Gemeinsam Trommeln, Kinder Schminken, den Bauch tanzen lassen oder beim Lachyoga mitmachen: Am 14. November 2015 lädt Ansfelden zum Mitmachen ein! Organisiert wird das klasse Fest auch heuer von den engagierten Personen rund um „Ansfelden Miteinander“, die bereits seit drei Jahren in der Stadt für gute Kontakte zwischen Nachbarn und Nachbarinnen von überall sorgen!
Auch heuer erwartet die Besucherinnen und Besucher ein unterhaltsames, bunt gemischtes Programm mit kreativen Angeboten. „Besonders freut mich die Möglichkeit, bei kostenlosen Mini-Workshops eigene verborgene Talente zu entdecken und dabei miteinander ins Gespräch zu kommen.“ so Bürgermeister Manfred Baumberger. Wo getanzt wird, braucht‘s auch zu Essen und trinken: Im AHAIDAFEST-Cafe sorgen die Damen der Goldhauben-Gruppe Haid mit selbstgemachten Kuchen und leckeren Kaffe für das Wohl der Gäste.
- Ein Fest zum Mit-Trommeln, Mit-Tanzen, Mit-Spielen – zum Dabeisein!
- Für Familien, junge Menschen, alte Menschen, freundliche Menschen, alle Menschen
- Samstag, 14. November 2015 ab 15 Uhr im Neuen Stadtzentrum Ansfelden
- Mehr dazu auf den Stadtseiten ansfelden.at
- Eintritt Frei!
Karten zu Gewinnen: Nacht der Vielfalt am 7. November 2015
Ob arm oder reich, klein oder groß, jung oder alt, Menschen mit Beeinträchtigungen, Leute mit permanentem Dach über dem Kopf oder welche ohne, Migrantinnen und Migranten. Die Nacht der Vielfalt ist eine Nacht für alle Menschen. Bei der zehnten Auflage des Balls für alle Menschen (www.nachtdervielfalt.at) am Samstag, 7. November 2015 ab 20 Uhr im Design Center Linz geht auch heuer anständig die Post ab.
Mit freundlicher Unterstützung der Volkshilfe OÖ können wir 2x mal zwei Karten für die Nacht der Vielfalt unter unseren Leserinnen und Lesern des Newsletters verlosen!
- Schreiben Sie uns bis Montag, 2. November um 12 Uhr
- eine E-Mail mit dem Betreff „Nacht der Vielfalt“,
- an zusammenleben@ansfelden.at mit
- Ihren Kontaktdaten
- und ein paar Sätzen, warum genau Sie die Karten haben möchten!
Die Karten übergeben wir den glücklichen Gewinnerinnen und Gewinnern persönlich am Donnerstag, 5. November bei der Bürgerservicestelle in der Stadtverwaltung. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!
Ansfelden versteht sich: Sprachmittler in Ansfelden helfen jungem Bürger mit Beeinträchtigung

In den Ansfeldner Kindergärten werden Kinder so angenommen, wie sie sind – weil jeder Mensch seine ganz speziellen und schätzenswerten Charakterzüge hat.
Ansfelden bietet für Kinder mit Beeinträchtigung eine eigene Integrations-Gruppe im Kindergarten Haid I an. Diese besuchen auch Kinder von Eltern, die nach Österreich zugezogen sind und die deutsche Sprache erlernen. Bei vielen Beeinträchtigung ist eine jährliche Entwicklungskontrolle notwendig. Dabei kommen viele Fremdwörter und Fachausdrücke vor. Das macht es für Deutsch lernende nicht einfacher.
Als Stadt haben wir in einem konkreten Fall nun auf Anregung von Kindergartenkoordinatorin Angela Altreiter über den Sprachmittlerpool des Instituts Interkulturelle Pädagogik eine Sprachmittlerin zur Seite stellen können. Aufgabe war dabei, die Eltern eines kleinen Jungens beim Termin zur Entwicklungskontrolle zu begleiten. „Das war eine wirkliche Vereinfachung für uns alle. Die Eltern des kleinen Jungens sorgen sich – wie andere Eltern natürlich auch – um das Wohl ihres Sohnes und waren sehr dankbar, dass die Stadt hier so unkompliziert helfen konnte“ so Sabrina Hettich vom Kindergarten Haid I.
- Mehr zum Projekt „Sprachmittlerinnen in der Schule“ finden Sie auf den Stadtseiten ansfelden.at und hier am Blog unter dem Stichwort Sprachmittlerinnen!
11. November 2015: Runder Tisch zu Fluchtgeschichten mit Michael John in Ansfelden
Die Plattform „Wider das Vergessen“, MKÖ Ansfelden, Treffpunkt mensch & arbeit Nettingsdorf laden ein zu einem Runden Tisch zur Zeitgeschichte: „Fluchtgeschichten“ am Mittwoch, 11.11.2015 von 19.00 – 21.00 Uhr in den Kleinen Rathaussaal Haid.
Fluchtbewegungen über Meere und quer durch Europa prägen unsere Zeit. Menschen verlassen ihre Heimat, ihre Familien, ihre vertraute Lebensumfelder, weil das Leben dort unerträglich und lebensgefährlich geworden ist. Michael John von der JKU Linz wird eine Einführung ins Thema Flucht geben.
Anschließend erzählen Menschen aus Syrien, Tschetschenien, Bosnien ihre Fluchtgeschichten. Wir wollen uns von diesen Geschichten berühren und hineinnehmen lassen in Erfahrungen und Lebensverhältnisse, wie sie Menschen auf der Flucht erleben. Gleichzeitig kann dieser Runde Tisch auch Anregung sein, das eigene Handeln in Bezug auf die Flüchtlinge in unserer Umgebung gemeinsam zu reflektieren.
Intervederi – ein rumänischer Abend zur Begegnung mit Kultur, Tradition und Kulinarischem
Dass Rumänien mehr ist, als Graf Dracula und die Karpaten, haben wir schon immer geahnt. Aber welche Gedichte dort gern gelesen, welche Lieder gesungen werden, welche Tänze getanzt – keine Ahnung! Welche landestypischen Köstlichkeiten den Gaumen erfreuen, was ein lustiger Friedhof ist oder welch interessanter Wein in diesem Land gekeltert wird .. hm, keine Ahnung!
Glücklicherweise gibt es in Ansfelden Brücken~bauer~innen. Das sind Menschen, die sich stark machen für ein gutes Zusammenleben. Brücken~bauer~innen klären auf über Kulturen und verschiedene Lebensweisen. Dazu gehören auch Valentina und Elena. Die beiden Ansfeldnerinnen mit rumänischen Wurzeln gestalten für uns einen Abend, der Hirn, Herz und Gaumen erfreut.
- Wissenswertes über Land & Leute, kulinarische Köstlichkeiten, Wein und Lieder
- Informativ, köstlich & zum Mitmachen
- Dienstag, 24. November 2015 ab 20 Uhr, Anton Bruckner Centrum Ansfelden
- Eintritt frei!
Weblog zu Integration und Wohnen
Ist man ohne Parkplatz vor der Tür wirklich ein Mensch zweiter Klasse? Ist en Haus mehr als eine Immobilie? Mit welchen Nadel können Architektinnen und Architekten stechen? Und: wie kann ein gelungenes Miteinander einer immer vielfältigeren Bevölkerung aktiv gestaltet werden?
Integration – diese Thematik bezieht sich längst nicht mehr nur auf MigrantInnen, sondern generell auf eine zunehmend diverse Gesellschaft. Mit dem Blog „Integration und Wohnen“ trägt das Department für Migration und Globalisierung an der Donau-Universität Krems dazu bei EntscheidungsträgerInnen öffentlicher Wohnbaueinrichtungen, MitarbeiterInnen in Hausverwaltungen und der Gemeinwesenarbeit über aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen rund um das Thema “Wohnmanagement” am Laufenden zu halten und auf interessante Projekte, Veranstaltungen und Studien aufmerksam zu machen.
Respekt: Jemanden so akzeptieren, wie er ist

Sinnvoll: Praktikantinnen beschäftigen sich in der Stadtverwaltung mit den Grundwerten der Stadt Ansfelden. Im Bild: Bürgermeister Manfred Baumberger und Praktikantin Hülya Sar.
In der Stadtverwaltung Ansfelden haben auch unter dem Jahr immer wieder Praktikantinnen und Praktikanten die Möglichkeit, ein paar Tage Arbeitsluft zu schnuppern. Hülya Sar (15) aus dem Stadtteil Haid besucht die 4. Klasse der Neuen Mittelschule Haid I und war im Oktober zu Gast. In der Abteilung Sozialservice & Zusammenleben recherchierte Sie zu den Grundwerten „Respekt“ und „Zuhause“ und gestaltete ein Plakat dazu, das nun im Wartebereich vor dem Büro des Bürgermeisters hängt.
- Was Bürgermeister Manfred Baumberger dazu meint, lesen Sie auf seiner Facebook-Fanseite!