Respekt

13.07.2017: Respekt zeigen bedeutet …

Wir haben beim „Zwei Halbzeiten für eine Stadt“ gefragt: Was bedeutet es, Respekt zu zeigen?

 

 

 

 

 

Um was geht’s hier eigentlich?

Alle, die in Ansfelden leben sind gemeinsam die Stadt Ansfelden. Die Parteien im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ (SPÖ, ÖVP, GRÜNE und FPÖ) sind der Meinung: „Ansfelden hat’s drauf – die Menschen hier haben viele Ideen! Wir ermuntern alle, die hier leben, ihre Stadt mitzugestalten.“ Die Stadtpolitik im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ steht für die Grundwerte Willkommen, Respekt, Vielfalt, Zuhause und Mitspielen. Sie möchte die Bürgerinnen und Bürgern anregen über die Grundwerte ins Gespräch zu kommen. Das dient einerseits dem sich Austauschen über Meinungen, andererseits ist es eine Anregung zum Weiterdenken. Dies sind Ergebnisse aus dem Dialog.Stand im Rahmen von „Zwei Halbzeiten für eine Stadt“

Eine bunte Stadt – Respekt und Vielfalt gehören zu Ansfelden dazu

Rund 60 Paare heiraten pro Jahr in Ansfelden und sagen „Ja!“ zu einem gemeinsamen Weg. Im Juli 2017 gibt’s am Standesamt in der Stadt das erste mal eine Verpartnerung im feierlichen Rahmen. Bis April 2017 war die Verpartnerung für gleichgeschlechtliche Menschen nur auf den Bezirkshauptmannschaften möglich – oft in sehr nüchternem Rahmen.

Bürgermeister Manfred Baumberger freut sich über die respektable Weiterentwicklung und stellt mit einer Bildbotschaft fest: „Am Ansfeldner Standesamt sind alle liebenden Menschen herzlich willkommen. Egal welches Familienmodell Menschen für sich wählen: Familie ist dort, wo Liebe ist! Respekt und Vielfalt gehören einfach zur Stadt dazu.“

Ein Kunstwerk voller RESPEKT für Ansfelden

Am Spielplatz Bergstraße im Stadtteil Ansfelden gibt’s eine Betonwand, die viel grauen Charme versprühte. Der junge Graffiti-Künstler Marcel aus Ansfelden hat sich für mehr Farbe in Ansfelden stark gemacht und auch gleich die Verschönerung selbst in die Hand genommen. Seit ein paar Tagen strahlt die Wand im neuem Design und zeugt von „Respekt“ – einem der Grundwerte in der Stadt Ansfelden. Besonders toll: Das Projekt wurde im Jugendauschuss der Stadt einstimmig beschlossen, vom Bürgermeister gefördert und vom Jugendbüro unterstützt.

Gemeinsam sind wir Stadt – Was denken Menschen in der Tagesheimstätte Haid zum Thema Willkommen sein und Respekt?

Im Rahmen des Dialog-Projekts „Gemeinsam sind wir Stadt!“ aus dem Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ haben sich einige Besucherinnen und Besucher der Tagesheimstätte Haid über die Grundwerte „Willkommen“ und „Respekt“ unterhalten. Wir haben mitnotiert und die Gedanken auf zwei Flipcharts zusammengefasst.

Wenn auch Sie wissen wollen, was die Bürgerinnen und Bürger zu Fragen wie

Hier am Blog Zusammenleben in Ansfelden finden Sie die gesammelten Ergebnisse!

04.04.2017: Respekt in Ansfelden .. was können andere und ich dazu beitragen?

Wir haben in der Tagesheimstätte Haid gefragt: Damit ich mich in Ansfelden respektiert zu fühle, den anderen respektieren kann – was braucht es da dazu?

 

 

 

 

 

 

 

 

Um was geht’s hier eigentlich?

Alle, die in Ansfelden leben sind gemeinsam die Stadt Ansfelden. Die Parteien im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ (SPÖ, ÖVP, GRÜNE und FPÖ) sind der Meinung: „Ansfelden hat’s drauf – die Menschen hier haben viele Ideen! Wir ermuntern alle, die hier leben, ihre Stadt mitzugestalten.“ Die Stadtpolitik im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ steht für die Grundwerte Willkommen, Respekt, Vielfalt, Zuhause und Mitspielen. Sie möchte die Bürgerinnen und Bürgern anregen über die Grundwerte ins Gespräch zu kommen. Das dient einerseits dem sich Austauschen über Meinungen, andererseits ist es eine Anregung zum Weiterdenken. Dies sind Ergebnisse aus den Unterhaltungen Anfang April 2017 in der Tagesheimstätte Haid in Ansfelden.

20.03.2017: Um in Ansfelden glücklicher zu sein – dafür wünsche ich mir …

Wir haben beim Glücksfest gefragt: Was wünsche ich mir, um in Ansfelden noch ein Stück glücklicher zu sein?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Um was geht’s hier eigentlich?

Alle, die in Ansfelden leben sind gemeinsam die Stadt Ansfelden. Die Parteien im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ (SPÖ, ÖVP, GRÜNE und FPÖ) sind der Meinung: „Ansfelden hat’s drauf – die Menschen hier haben viele Ideen! Wir ermuntern alle, die hier leben, ihre Stadt mitzugestalten.“ Die Stadtpolitik im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ steht für die Grundwerte Willkommen, Respekt, Vielfalt, Zuhause und Mitspielen. Sie möchte die Bürgerinnen und Bürgern anregen über die Grundwerte ins Gespräch zu kommen. Das dient einerseits dem sich Austauschen über Meinungen, andererseits ist es eine Anregung zum Weiterdenken. Dies sind Ergebnisse aus dem Dialog.Stand im Rahmen des Glücksfests 2017 in Ansfelden.

Gemeinsam sind wir Stadt – Was denken die Menschen beim Glücksfest zum Thema Glücklich-sein in Ansfelden?

Beim siebten Einsatz des Dialog.Stand (aus dem Projekt „Gemeinsam sind wir Stadt!“) im Rahmen des Glücksfest 2017 vor dem Neuen Stadtzentrum haben sich einige erwachsene Besucherinnen und Besucher über „Glück und Glücklich sein“ mit Bezug auf die Grundwerte unterhalten und ihre Gedanken auf Kärtchen festgehalten.

Wenn auch Sie wissen wollen, was die Bürgerinnen und Bürger zu Fragen wie

Hier am Blog Zusammenleben in Ansfelden finden Sie die gesammelten Ergebnisse!

20.03.2017: Glücklich sein in Ansfelden – das bedeutet für mich …

Wir haben beim Glücksfest gefragt: Was macht mich in Ansfelden glücklich?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Um was geht’s hier eigentlich?

Alle, die in Ansfelden leben sind gemeinsam die Stadt Ansfelden. Die Parteien im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ (SPÖ, ÖVP, GRÜNE und FPÖ) sind der Meinung: „Ansfelden hat’s drauf – die Menschen hier haben viele Ideen! Wir ermuntern alle, die hier leben, ihre Stadt mitzugestalten.“ Die Stadtpolitik im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ steht für die Grundwerte Willkommen, Respekt, Vielfalt, Zuhause und Mitspielen. Sie möchte die Bürgerinnen und Bürgern anregen über die Grundwerte ins Gespräch zu kommen. Das dient einerseits dem sich Austauschen über Meinungen, andererseits ist es eine Anregung zum Weiterdenken. Dies sind Ergebnisse aus dem Dialog.Stand im Rahmen des Glücksfests 2017 in Ansfelden.

Respekt: Gegenseitige Achtung und freundlich sein

In der Stadtverwaltung Ansfelden haben auch unter dem Jahr immer wieder Praktikantinnen und Praktikanten die Möglichkeit, ein paar Tage Arbeitsluft zu schnuppern. Anna Matic (15) aus dem Stadtteil Freindorf besucht die Fachschule der Oblatinnen in Linz und war im Jänner 2017 bei uns zu Gast. Sie möchte später mal die Ausbildung zur Bürokauffrau machen – einen Einblick in Verwaltungsabläufe zu bekommen ist dabei ein guter Anfang.

In der Abteilung Sozialservice & Zusammenleben informierte sie sich, wie Ansfelden gutes Zusammenleben fördert, welche Aufgabe die Verwaltung dabei hat und wer daran aller beteiligt ist. Als Tagesaufgabe beschäftigte sie sich mit der Bedeutung der Grundwerte „Respekt“ und „Zuhause“. Die Ergebnisse dazu sind nun im Vorbereich des Büros von Bürgermeister Manfred Baumberger zu sehen.

4ab NMS Haid II: Wann fühle ich mich in Ansfelden respektiert? Wann weniger?

Wir haben im Rahmen eines Workshops in der NMS Haid II die Schülerinnen und Schüler der 4a und 4b gefragt: Wann fühle ich mich in Ansfelden respektiert? Wann weniger?

 

NMS HII Respekt

 

 

 

 

 

 

 

Um was geht’s hier eigentlich?

Alle, die in Ansfelden leben sind gemeinsam die Stadt Ansfelden. Die Parteien im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ (SPÖ, ÖVP, GRÜNE und FPÖ) sind der Meinung: „Ansfelden hat’s drauf – die Menschen hier haben viele Ideen! Wir ermuntern alle, die hier leben, ihre Stadt mitzugestalten.“ Die Stadtpolitik im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ steht für die Grundwerte Willkommen, Respekt, Vielfalt, Zuhause und Mitspielen. Sie möchte die Bürgerinnen und Bürgern anregen über die Grundwerte ins Gespräch zu kommen. Das dient einerseits dem sich Austauschen über Meinungen, andererseits ist es eine Anregung zum Weiterdenken. Dies sind Ergebnisse aus dem Schulworkshop in der 4a und 4b der NMS Haid II vom Juni 2016.

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