Brücken~bauer~innen

CoV: Distanz halten und viele Menschen erreichen #2 – Brücken~bauer~Innen

Ansfelden hilft mit, dass in der Corona-Krise so viele Menschen wie möglich gesund bleiben. Dazu ist es hilfreich, wichtige Dinge in mehreren Sprachen anzubieten. Die Brücken~bauer~innen Ansfelden haben dazu Infos in mehr Sprachen zusammengefasst.

Save the Date: Bildungsfahrt in die KZ-Gedenkstätte Gusen am 8. Mai 2020

Die Brücken~bauer~innen Ansfelden machen sich stark für gutes Zusammenleben und laden Interessierte ab 14 Jahren zur kostenlosen Bildungsfahrt am Nachmittag des 8. Mai 2020 (Freitag) ins Memorial Gusen ein.

Stollenanlage „Bergkristall“ – aus der Geschichte für Gegenwart und Zukunft lernen

1945 befreiten Soldaten der U.S. Army in Gusen mehr als 20.000 KZ-Häftlinge. In diesem wenig bekannten Konzentrationslager waren mehr Personen als im Hauptlager Mauthausen interniert. Nur wenige Überreste deuten heute auf die Existenz eines Lagers hin. Im Rahmen der Exkursion besteht die Möglichkeit, auch die sonst für die Öffentlichkeit geschlossene Stollenanlage „Bergkristall“ mit fachkundiger Begleitung zu besichtigen. Aus den fatalen Fehlern und Grausamkeiten der Vergangenheit können wir heute für die Gegenwart und Zukunft lernen.

  • Freitag, 8. Mai 2020, Abfahrt um 13 Uhr von Ansfelden. Gemeinsame Fahrt mit dem Bus nach Gusen und zurück. Rückkehr ca. 18.00 Uhr.
  • Teilnahme kostenlos – Anmeldung notwendig und ab April 2020 möglich! Teilnahme ab 14 Jahren.
  • ZUR ANMELDUNG: Bleiben Sie informiert und melden Sie sich für den Newsletter Zusammenleben an!

Den Horizont erweitern im Sprach-Café Ansfelden

Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt – und „durch’s Reden kommen’d Leut z’amm“. Mit dem kostenlosen Sprach-Café bietet Ansfelden deutschlernenden Bürgerinnen und Bürgern in freundlicher Atmosphäre Raum und Zeit, ihre Sprachkenntnisse auszubauen. Das Angebot findet 14-tägig im Ansfeldner Rathaussaal (Stadtteil Haid) statt und kann ohne Anmeldung und unverbindlich besucht werden. Damit auch Eltern(-teile) mit Kind(ern) das Angebot in Anspruch nehmen können, ist für Kinderbetreuung gesorgt!

Termine Frühjahr 2020

Das Sprach-Café findet im Frühjahr 2020 mittwochs zu folgenden Terminen statt:

  • 4. und 18. März 2020 von 17.00 bis 19.00 Uhr im Rathaussaal Haid
  • 1., 15. und 29. April 2020 von 17.00 bis 19.00 Uhr im Rathaussaal Haid 
  • 6. Und 27. Mai 2020 von 17.00 bis 19.00 Uhr im Rathaussaal Haid 
  • 3. Und 24. Juni 2020 von 17.00 bis 19.00 Uhr im Rathaussaal Haid 
  • 8. Juli 2020 von 17.00 bis 19.00 Uhr im Rathaussaal Haid 

Das Sprach-Café kann kostenlos und ohne Anmeldung unverbindlich besucht werden. 

Ein Angebot im Rahmen von Zusammenleben in Ansfelden

Das Sprach-Café ist ein Angebot im Rahmen von Zusammenleben in Ansfelden. Es wurde von den Ansfeldner  Brücken~bauer~Innen entwickelt und wird durch das Land OÖ (Integrationsstelle) finanziell unterstützt. Ansfelden fördert das Erlernen der deutschen Sprache mit Angeboten wie der Frühen Sprachförderung im Kindergarten oder auch dem Sommersprachcamp.

Vernetzungstreffen Soziale Einrichtungen in Ansfelden

Beim Vernetzungstreffen Soziale Einrichtungen gab es nach dem formellen Teil noch genug Zeit, sich im Gespräch über den Sozialstandort Ansfelden auszutauschen.

Wer professionell begleiten möchte, muss wissen, was sich aktuell im Sozialbereich tut. Nach einer Idee aus dem Prozess Zusammenleben in Ansfelden luden Sozialstadträtin Andrea Hettich und Bürgermeister Manfred Baumberger am 21. November 2019 zum Vernetzungstreffen Soziale Einrichtungen ins Stadtzentrum.

Ob Besuchsdienst, Jugendcoaching, Gebietskrankenkasse, Kinder-, Jugend- und Elternarbeit oder auch Miteinander-Pflege in Gemeinschaftsgärten & Co: In Ansfelden leisten viele engagierte Menschen in verschiedenen Organisationen Tag für Tag gute Arbeit für die Gemeinschaft. Organisiert wurde der Abend im Rahmen von Zusammenleben in Ansfelden durch das Team der Abteilung Sozialservice & Zusammenleben.

Stadtbildungsfahrt nach Mauthausen

Zeitgeschichtlich interessierte Ansfeldnerinnen und Ansfeldner bei der Exkursion ins Mauthausen Memorial im Oktober 2019

Das Konzentrationslager Mauthausen steht wie kein anderer Ort unserer Region für die Gräuel des Nationalsozialismus. Rund 30 Ansfeldnerinnen und Ansfeldner fuhren Anfang Oktober bei der ersten Ansfeldner Stadtbildungsfahrt (organisiert im Rahmen der Brücken~bauer~Innen in Ansfelden) mit. Maria Molterer vom Mauthausen Komitee Österreich (MKÖ) begleitete die zeitgeschichtlich interessiertem Ansfeldner Bürgerinnen und Bürger und vermitteltete Wissen in der ausführlichen rund dreistündigen Führung durch das Memorial.

Den Horizont erweitern im Sprach-Café Ansfelden

Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt – und „durch’s Reden kommen’d Leut z’amm“. Mit dem kostenlosen Sprach-Café bietet Ansfelden deutschlernenden Bürgerinnen und Bürgern in freundlicher Atmosphäre Raum und Zeit, ihre Sprachkenntnisse auszubauen. Das Angebot findet alle zwei Wochen im Ansfeldner Rathaussaal (Stadtteil Haid) statt und kann ohne Anmeldung unverbindlich besucht werden. Damit auch Eltern(-teile) mit Kind(ern) das Angebot in Anspruch nehmen können, ist für einen Kinderbetreuung gesorgt!

Termine Herbst 2019

Das Sprachcafe findet im Herbst 2019 zu folgenden Terminen statt:

  • 23. und 30. Oktober von 17.00 bis 19.00 Uhr im Rathaussaal Haid
  • 13. und 27. November von von 17.00 bis 19.00 Uhr im Rathaussaal Haid 
  • 11. Dezember von 17.00 bis 19.00 Uhr im Rathaussaal Haid 

Das Sprach-Café Es ist kann kostenlos und ohne Anmeldung unverbindlich besucht werden. 

Ein Angebot im Rahmen von Zusammenleben in Ansfelden

Das Sprach-Café ist ein Angebot im Rahmen von Zusammenleben in Ansfelden. Es wurde von den Ansfeldner  Brücken~bauer~Innen entwickelt und wird durch das Land OÖ (Integrationsstelle) gefördert. Ansfelden fördert das Erlernen der deutschen Sprache mit Angeboten wie der Frühen Sprachförderung im Kindergarten oder auch dem Sommersprachcamp.

Einladung zur Stadtexkursion: Bildungsfahrt in die KZ-Gedenkstätte Mauthausen

Die Brücken~bauer~innen Ansfelden machen sich stark für gutes Zusammenleben und laden Interessierte ab 16 Jahren zur kostenlosen Bildungsfahrt am Nachmittag des 11. Oktober 2019 (Freitag) ins Mauthausen Memorial ein. Maria Molterer vom Mauthausen Komitee Österreich (MKÖ) begleitet an Zeitgeschichte Interessierte bei der ausführlichen rund dreistündigen Führung durch das Memorial. Zusätzlich bieten wir am 23. Oktober um 18.30 Uhr im Jugendtreff Echo eine Nachbesprechung an, bei der die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Bildungsfahrt teilnehmen können.

Aus der Geschichte für Gegenwart und Zukunft lernen

Das Konzentrationslager Mauthausen steht wie kein anderer Ort unserer Region für die Gräuel des Nationalsozialismus. Im Mai 1945 befreit ist das KZ heute ein internationaler Gedenk- und Lernort. Aus den fatalen Fehlern und Grausamkeiten der Vergangenheit können wir heute für die Gegenwart
und Zukunft lernen.

Im Rahmen des Internationalen Menschenrechtssymposiums

Die Bewusstseinsregion Mauthausen, Gusen, St. Georgen veranstaltet vom 7. bis 10. November 2019 das Dritte Internationale Menschenrechtssymposium (Programm und Anmeldung). Mit dem Internationalen Menschenrechtesymposium möchte der Gemeindeverband ermutigen, die Menschenrechte in Anspruch zu nehmen, sie zu nutzen und einzufordern. Mit interessanten Angeboten an Workshops, Filmen, Vorträgen, Ausstellungen und Rundgängen in der Region werden diese greifbar, vorstellbar und lebendig. Die Exkursion der Stadt Ansfelden findet im Zusammenhang mit dem Menschenrechtssymposium statt.

  • Freitag, 11. Oktober 2019, Treffpunkt um 13.30 Uhr, Stadtamt Ansfelden, Hauptplatz 41, 4053 Haid. Gemeinsame Fahrt mit dem Bus nach Mauthausen und zurück. Rückkehr ca. 18.30 Uhr.
  • Teilnahme kostenlos – Anmeldung notwendig! Teilnahme ab 16 Jahren.
  • Infos und Anmeldung bitte bis 9. Oktober 2019 per E-Mail: bb@ansfelden.at oder Telefon 07229/840-0 (Bürgerservice, Mo bis Fr von 7 bis 12 Uhr, Donnerstag auch 15 bis 18 Uhr) (Datenschutzhinweis).
  • Beachten Sie unseren Datenschutzhinweis für die Verarbeitung von Bilddaten bei der Veranstaltung.

Deutsch-Lehrende für SprachCafè gesucht

Die Brücken-bauer-innen Ansfelden möchten auch im Herbst 2019 ein Sprach-Cafè für jene anbieten, die noch besser Deutsch sprechen möchten. Dazu suchen wir einen Sprachlehrer oder eine Sprachlehrerin auf Honorabasis. Projektkoordinator Günter Kienböck freut sich auf Ihre Bewerbung unter bb@ansfelden.at.

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Ansfeldner Bildungsfahrt zum Memorial Mauthausen

Die Brücken~Bauer~Innen in Ansfeldenladen am Freitag, 11. Oktober 2019 nachmittags eine Bildungsfahrt zum Gedenk- und Lernort Mauthausen ein.

Das Konzentrationslager Mauthausen steht wie kein anderer Ort unserer Region für die Gräuel des Nationalsozialismus. Im Mai 1945 befreit ist das KZ heute ein internationaler Gedenk- und Lernort. Aus den fatalen Fehlern und Grausamkeiten der Vergangenheit können wir heute für die Gegenwart und Zukunft lernen.

Die Brücken~bauer~innen Ansfelden machen sich stark für gutes Zusammenleben und laden Interessierte ab 16 Jahren zur kostenlosen Bildungsfahrt am 11. Oktober 2019 ins Memorial Mauthausen ein. Maria Molterer vom Mauthausen Kommitte Österreich (MLÖ) begleitet uns bei der ausführlichen rund dreistündigen Führung durch den Gedenkort.

Infos und Anmeldung bitte bis 9. Oktober 2019 per
E-Mail: bb@ansfelden.at oder Telefon 07229/840-0 (Bürgerservice).

Feuerwehr, Kehrmaschine & Co ganz nah beim Ansfeldner Miteinand‘-am-Hauptplatz-Fest am 7. September 2019

Ansfelden feiert am Sa, 7. September 2019 ab 14 Uhr gemeinsam das Ansfeldner Miteinand‘ am Hauptplatz Fest. Der familienfreundliche Nachmittag findet im Hauptplatzpark und am Festplatz im Stadtteil Haid statt. Mit dabei sind unter anderem Polizei, Feuerwehr, Rettung, Kehrmaschine & Co „zum Angreifen“. Den Abschluss bildet gegen 17 Uhr ein Freiluftkonzert der Jugendblaskapelle Nettingsdorf. Für Musik, Kaffee & Kuchen ist gesorgt, das Fest ist eine Gemeinschaftsproduktion von Ansfeldner Vereinen und Organisationen unter Leitung von Ansfelden Miteinander.

Miteinand‘-am-Hauptplatz-Fest: Mal auf einem Polizeimotorrad sitzen

Sich beim „Mitspielen“ die Zeit vertreiben und den Nachmittag miteinander verbringen

„Gutes Auskommen untereinander ist mir in der Stadt wichtig!“

Bürgermeister Manfred Baumberger.

„Das Miteinand‘-am-Hauptplatz-Fest findet heuer zum ersten Mal statt. Wir freuen uns auf freundliche Leute, die Lust am Beisammensein, sich die Zeit vertreiben und einfach den schönen Nachmittag genießen haben. Dabei kann aus Neben- ein lockeres Miteinander entstehen. Das finde ich gut, denn gutes Auskommen untereinander ist mir in der Stadt wichtig!“ so Bürgermeister Manfred Baumberger. Das bunte Nachmittagsprogramm bietet die Möglichkeit für Selfies auf dem Polizeimotorrad, sich Feuerwehrautos, Kehrmaschine & Co aus der Nähe anzusehen und bei der Mülltrennolympiade kleine Preise zu gewinnen. Dazu gibt’s Kinderschminken und eine Spielezone für alle von ganz klein bis ganz groß. Wer’s richtig rundgehen lassen möchte, macht beim Trommelworkshop mit – und entspannt danach in der Chill-Out-Area bei Kaffee und Kuchen oder in der Vor- und Mitlesezone.  Alle, die es lieber gemütlich haben, machen beim gemeinsamen Musizieren mit und gestalten sich als Andenken einen eigenen Button zum Mitnachhause nehmen.

„Ansfelden fördert seit Jahren gutes Zusammenleben zwischen den Menschen. Wir sind überzeugt davon, dass die, die sich zumindest ein bisschen kennen, auch besser und miteinander leben. Damit gibt’s weniger ungewollte Anonymität in der Stadt und das Klima verbessert sich.

Sozialstadträtin Andrea Hettich.
Ob Regen oder Sonnenschein: der Hauptplatz Ansfelden ist ein bunter. (Foto: Stadt Ansfelden / G. Kraftschik)

Wer einander kennt lebt besser mit- und nebeneinander

Organisiert wird das Ansfeldner Miteinand‘ am Hauptplatz Fest im Rahmen des Zusammenleben-in-Ansfelden-Angebotes Ansfelden Miteinander. Mit Ansfelden Miteinander unterstützt die Stadt Ansfelden ihre Bürgerinnen und Bürger, Netzwerke in der Nachbarschaft und Umgebung zu schaffen. Der Austausch mit und zwischen den Bewohnerinnen und Bewohnern aktiviert und motiviert Menschen, das Zusammenleben vor Ort miteinander zu verbessern und Konflikte gar nicht erst eskalieren zu lassen.

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