Stadtentwicklung

Videorückblick Gemeinsam.Stadt.Zentrum für einen schönen Stadtpark

Foto: Stadt Ansfelden / G. Kraftschik

Im Juli 2018 sanierten Ansfeldner Bürgerinnen und Bürger mit Unterstützung der Stadt Bänke, Tische & Wege im Stadtpark am Hauptplatz im Stadtteil Haid. Rund 20 Freiwillige setzen an vier Nachmittagen Muskelkraft und Hirnschmalz für mehr Lebensqualität im Ansfeldner Stadtzentrum ein. Das Resultat lässt sich sehen: „Danke, dass ihr mit uns den Park schön macht“, „Dem Bürgermeister sind  die Leut im Park nicht egal“ und andere, durchwegs positive Rückmeldungen kamen von regelmäßigen Parkbenützerinnen und Parkbenützern. Mit dabei waren auch Bürgermeister Manfred Baumberger,Vizebürgermeister Christian Partoll und Stadträtin Brigitte Werenka sowie einige Gemeinderatsmitglieder. Die Aktion ist Teil des Projektes „Gemeinsam.Stadt.Zentrum“, welches von Günter Kienböck und Sabrina Seyrl im Rahmen von Zusammenleben in Ansfelden durchgeführt wird.

  • MTW RegionalTV und KremstalTV haben über die Aktion einen knackigen Bericht gestaltet.
  • Am Blog Zusammenleben gibt’s einen kleinen Fotorückblick über die gemeinschaftsbildende Aktion.

Gemeinsam.Stadt.Zentrum für einen schönen Stadtpark

Die Bänke haben dringen eine Dusche gebraucht 😉

Vom 9. bis 17. Juli 2018 sanierten Ansfeldner Bürgerinnen und Bürger mit Unterstützung der Stadt Bänke, Tische & Wege im Stadtpark am Hauptplatz im Stadtteil Haid. Rund 20 Freiwillige setzen jeweils Montag und Dienstag Nachmittag Muskelkraft und Hirnschmalz für mehr Lebensqualität in einem Stadtzentrum ein.

Gut 40 Bänke, 2 Tische, 600 Meter Wegränder und mehr als 3000 m² Parkfläche bearbeiten die teilweise „von der Parkbank weg“ engagierten Menschen mit Laubbesen, Hochdruckreiniger, Schleifpapier, Schaufel, Müllsack, Handkehrmaschine. Unter der praktischen Anleitung von Mag. Gregor Kraftschik schufen Kinder und Erwachsene, beruflich und freiwillig Engagierte gemeinsam ein Stück mehr Lebensqualität am Ansfeldner Hauptplatz – allein mit vorhandenen Mitteln. Dabei wurde auch die eine oder andere Idee geboren, wie der Park noch attraktiver genutzt werden könnte. Das Resultat lässt sich sehen: „Danke, dass ihr mit uns den Park schön macht“, „Dem Bürgermeister sind  die Leut im Park nicht egal“ und andere, durchwegs positive Rückmeldungen kamen von regelmäßigen Parkbenützerinnen und Parkbenützern. Mit haben auch Bürgermeister Manfred Baumberger, Vizebürgermeister Christian Partoll und Stadträtin Brigitte Werenka sowie einige Gemeinderatsmitglieder.

Günter Kienböck, MAS und Sabrina Seyrl vom Projektteam „Gemeinsam.Stadt.Zentrum“ kamen mit den Menschen vor Ort über den Park und den Festplatz ins Gespräch. Die Polizei Oberösterreich war an zwei Nachmittagen zu Gast und bot Bürgerinnen und Bürgern eine einfache Möglichkeit mit ihnen in Kontakt zu treten. Tatkräftig unterstützt wurde die Aktion vom Team von Ansfelden Miteinander, dem Jugendzentrum ECHO und dem Streetwork Linz Land / Traun / Ansfelden.

Fotorückblick auf die Aktionstage

 

In Ansfeldens Wohnanlagen ist Mitreden machbar, Frau und Herr Nachbar!

Nachbarschaftscafe in Haid – eine Möglichkeit, untereinander besser kennenzulernen

Ob Konflikt-Regelung im Mietwohnhaus, Bleib-Steh-Cafe, Plauderrunde, Mülltrenn-Aktion oder Picknick im Park: Die (freiwillig) engagierten Menschen von AnsfeldenMiteinander haben 2017 das Wohnumfeldim Stadtteil Haid attraktiver gemacht und aktive Gemeinschaften gestärkt. Der Verein Wohnplattform Oberösterreich führt das Angebot im Auftrag der Stadt Ansfelden seit 2013 in Wohnbauten von Wohnbauträgerinnen im Stadtteil Haid durch. Finanziert wird die Maßnahme zum Vorteil der Bürgerinnen und Bürger aus dem Bereich Zusammenleben durch Wohnbauträgerinnen, die Integrationsstelle Oberösterreich und die Stadt Ansfelden.

  • Informieren Sie sich dazu im aktuellen Bericht auf den Stadtseiten ansfelden.at
  • Wie funktioniert eine Müll-Trenn-Aktion? Schauen Sie sich das im Kurz-Video an.
  • Ansfeldens Bürgermeister weiß von einer ziemlich vertrackten Situation in einem Wohnhaus aus dem Jahr 2016 zu berichten, die durch den Einsatz von Ansfelden Miteinander verbessert werden konnte.
  • 2018 geht’s bei Ansfelden Miteinander unter anderem um das Fest zum 30-Jahre-Jubiläum der Stadt: Möchten auch Sie Ihre Fähigkeiten und Talente einbringen und Zeit, Ideen, Motivation in gutes Zusammenleben investieren? Christiane Mairinger und Verena Schadauer (+43 65060310 – 11 bzw. – 46) freuen sich über die bereits aktiven und auch neue freiwillig Engagierte!

Forum.Zusammenleben – gemeinsam ein attraktives Ansfelden gestalten

Sich untereinander austauschen, gemeinsam Netze knüpfen und aktiv werden: Ansfelden lud am 29. November 2017 zum Forum.Zusammenleben 2017. Über 70 aktive Menschen aus Vereinen und Organisationen in und rund um die Stadt besuchten die Konferenz für gutes Zusammenleben. Die Brucknerstadt im Herzen von Linz Land fördert seit vielen Jahren aktiv gutes Zusammenleben zwischen den Bürgerinnen und Bürgern. Starke Partner wie Vereine, Organisationen, die Stadtpolitik und Stadtverwaltung gestalten gemeinsam mit vielen Akteurinnen & Akteuren konstruktives Miteinander in der Stadt.

Netze knüpfen, Ideen mitdenken und aktiv werden

Akteurinnen & Akteure, die gutes Zusammenleben in der Stadt aktiv mitgestalten, nutzen beim Forum.Zusammenleben die Möglichkeit, sich untereinander zu vernetzen. Dazu bietet das Referat für kommunales Zusammenleben Infos zu den bestehenden Angeboten rund um den Fachbereich. Der Überblick über die Projekt-Ideen im kommenden Jahr und die Einladung aktiv zu werden runden das Programm ab.

Zusammenleben passiert täglich: dranbleiben zahlt sich aus

„Ich bin begeistert, mit welcher Ausdauer so viele Menschen sich in Ansfelden für ein gutes Miteinander aktiv einsetzen. Egal ob in den Kindergärten, den Schulen oder auch in mehr und mehr in Vereinen – es ist klar zu spüren: Den Ansfeldnerinnen und Ansfeldner liegt’s am Herzen, dass Menschen hier gut leben können. Für dieses außergewöhnliche Engagement sag ich ganz herzlich Danke!“ freut sich Sozial-Stadträtin Andrea Hettich.

Ansfelden bietet Ideen zu Respekt und Vielfalt im Wir.Buch 

Im Rahmen des Forum.Zusammenleben präsentierte das Team.Zusammenleben das „Ansfeldner Wir.Buch“. Ansfeldnerinnen und Ansfeldner kamen in den letzten zwei Jahren bei Veranstaltungen zu Fragen wie „Was bedeutet Respekt für mich?“ oder „Was können andere zum Thema Vielfalt beitragen?“ in den gemeinsamen Dialog. Die Sichtweisen, Ideen und konkreten Tipps von Menschen in Ansfelden dazu machen die Ansfeldner Grundwerte Vielfalt, Respekt, Mitspielen, Zuhause und Willkommen lebendig. Die 32-seitige Handreichung für gutes Zusammenleben ist eine Zusammenfassung und Inspiration aus über 600 Anregungen, die Ansfeldner Bürgerinnen und Bürger formuliert haben. 

Inspiration von und für Menschen in Ansfelden & darüber hinaus

„Mit dem Wir.Buch ist den Ansfeldnerinnen und Ansfeldnern etwas innovatives und wegweisendes gelungen. In vielen Orten wird von Integration geredet – nur welche Werte stehen da dahinter? Hier in Ansfelden ist das Wir.Buch ein Werk für Menschen in der Stadt von Menschen aus der Stadt, die sich mit Fragen rund um Respekt und Vielfalt befasst haben. Das ist ganz nah dran, näher als jeder Ratschlag-Geber es je sein kann.

Und: zumindest in Oberösterreich gibt’s kein ähnliches mir bekanntes Projekt, wo sich bei so vielen Dialog-Angeboten eine so interessierte Zahl an Leuten über Werte wie Respekt oder Willkommen-sein unterhalten hat. Vielleicht inspirieren ja die Handreichungen und Ideen in dem Buch auch andere Städte, Organisationen und Gemeinschaften, sich gemeinsam darüber Gedanken zu machen, was ihre Grundwerte im konkreten bedeuten können.“ so Bürgermeister Manfred Baumberger. 

Musik und Fest für alle, denen gutes Zusammenleben wertvoll ist

Musikalisch wurde das Fest von Marcel Hutter auf der Handpan begleitet. Für das leibliche Wohl sorgte Heinrich Hettich mit sehr schmackhaftem Truthahn aus der Feuerkiste, das Team des Bauernladen Ansfelden mit Beilagen und das Gastro-Team des Anton-Bruckner-Centrum Ansfelden. Organisiert wurde der Abend vom Referat für kommunales Zusammenleben in der Stadtverwaltung Ansfelden, umgesetzt vom Team.Zusammenleben der Stadt Ansfelden.

Forum.Zusammenleben 2017 – Gemeinschaft zusammen gestalten

Austausch miteinander und Vernetzung untereinander beim Forum.Zusammenleben in Ansfelden

Ansfelden setzt seit einigen Jahren aktiv auf gutes Zusammenleben. Gemeinsam mit Organisationen und Vereinen, der Stadtpolitik und -verwaltung gestalten Akteurinnen & Akteure in der Stadt seit Jahren konstruktives Miteinander. Das Referat für kommunales Zusammenleben lädt Auftrag von Prozessleitung Bürgermeister Manfred Baumberger und Sozialstadträtin Andrea Hettich Ende November 2017 beim Forum.Zusammenleben zum aktiven Austausch, Vernetzen, zum Mitdenken und zum Ausblick halten ein.

Wanderausstellung „Steuer-Tricks – wer bietet weniger?“ in Ansfelden

Steuern sind die wesentlichste Grundlage aller öffentlichen Leistungen und Güter. Ohne Steuern gäbe es kein öffentliches Bildungs-, Gesundheits- oder Sozialsystem, keine öffentliche Infrastruktur, keine Straßen, keinen Rechtsstaat und vieles andere auch nicht. Steuergelder bilden somit auch die Basis dafür, als Stadt wirkungsvolle Angebote setzen zu können, die den Menschen hier zugute kommen. Mit Steuermitteln finanziert die Stadt Angebote, die gutes Zusammenleben zwischen den Menschen fördern.

Steuersysteme geraten zunehmend unter Druck

Die Stadt Ansfelden bietet nun im Neuen Stadtzentrum eine weiterbildende Ausstellung an. Noch bis 12. Oktober 2017 haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Themen Steuervermeidung, Steuerflucht und die Auswirkungen in der Wanderausstellung „Steuer-Tricks – wer bietet weniger?“ der Arbeiterkammer Oberösterreich zu informieren. Die Ausstellung befindet sich im 2. Obergeschoß des neuen Stadtzentrums Ansfelden im Foyer vor dem Festsaal. Die Ausstellung ist öffentlich und kostenlos während der Öffnungszeiten des Stadtamtes (Montag bis Freitag von 7 bis 12 Uhr, Donnerstag auch von 14 bis 16 Uhr) zugänglich.

Ein Kunstwerk voller RESPEKT für Ansfelden

Am Spielplatz Bergstraße im Stadtteil Ansfelden gibt’s eine Betonwand, die viel grauen Charme versprühte. Der junge Graffiti-Künstler Marcel aus Ansfelden hat sich für mehr Farbe in Ansfelden stark gemacht und auch gleich die Verschönerung selbst in die Hand genommen. Seit ein paar Tagen strahlt die Wand im neuem Design und zeugt von „Respekt“ – einem der Grundwerte in der Stadt Ansfelden. Besonders toll: Das Projekt wurde im Jugendauschuss der Stadt einstimmig beschlossen, vom Bürgermeister gefördert und vom Jugendbüro unterstützt.

Fachtagung: Couragierte Gemeinde – Gemeinsam für ein friedliches Miteinander

Als „Couragierte Gemeinde“ ist Ansfelden Schauplatz eines der momentan interessantesten Sicherheitsprojekte im deutschsprachigen Raum. Am Donnerstag, 1. Juni findet im ABC – Anton Bruckner Centrum, Ansfelden die Fachtagung „Couragierte Gemeinde – Gemeinsam für ein friedliches Miteinander“ statt. Dabei wird der renommierte Sozialpsychologe Heiner Keupp aus der „Werkstatt“ des zivilgesellschaftlichen Engagements berichten. Dr. Harald Ebert und Stefan Simon-Lutz referieren über die Erfahrungen des Würzburger Bündnisses für Zivilcourage und Katharina Barandun wird über das Zusammenleben im interkulturellen Siedlungskontext sowie Konzepte und Methoden der Partizipation sprechen.

KuleS Ansfelden – Stadt entwickelt gemeinsam ihre Kulturstrategie weiter

„Die Brucknerstadt Ansfelden verfügt über ein vielfältiges und reges Kulturangebot. Darauf sind wir mit Recht stolz. Aber auch was schon gut ist, soll noch die Chance erhalten, besser werden zu können“ (Vizebürgermeisterin Renate Heitz und Bürgermeister Manfred Baumberger).

Bereits vor einigen Jahren entwickelte die Stadt Ansfelden kooperativ ihr Kultur-Leitbild. Prozesshaft wurde dabei erarbeitet, welche Stratgegien die Stadt im Rahmen des Kulturbetriebes verfolgen soll, welche Ziele sie erreichen will, und welche Maßnahmen sie dazu setzt. 2016 luden nun Kultur-Stadträtin und Vizebürgermeisterin Renate Heitz und Bürgermeister Manfred Baumberger zur Weiterarbeit im Strategieprozess ein.  Jetzt geht es darum, die Zwischenergebnisse in konkrete Maßnahmenvorschläge zu gießen und mit bestehenden Initiativen und Arbeitsgruppen zu verbinden.

Folgende Fokusthemen bilden dabei den Rahmen der Diskussion, die wiederum offen für Ideen und Anregungen ist:

  • Kinder- und Jugendkultur (Familien)
  • Offene Räume (Begegnung von 0 – 100)
  • Interkulturalität / Kulturvielfalt

Am  Dienstag, 4. April 2017, 18 Uhr, Stadtsaal Haid (Stadtamt, Hauptplatz 41, 4053 Haid) wird weiter an der Kulturentwicklungsstrategie Ansfelden gearbeitet. Mitdenkerinnen und Mitdenker sind herzlich willkommen! Mehr Infos gibt’s bei Evelyne Schmid (07229/840-216 oder kulturjugendsport@ansfelden.at).

Wie ist der Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ mit dem Prozess „Kultur-Strategie“ verknüpft? „Politische Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger und Aktive aus der organisierten Zivigesellschaft engagieren sich in beiden Prozessen, so dass sich aus der Schnittmenge thematische Synergien ergeben können. Zusätzlich ist das Referat kommunales Zusammenleben als Teil der Verwaltung mit der Abteilung Kultur-, Jugend- und Sport eng verknüpft.“ erläutert Mag. Gregor Kraftschik, Referent für kommunales Zusammenleben in Ansfelden.

 

In Ansfeldens Wohnanlagen ist Mitreden machbar, Frau und Herr Nachbar!

Ein gemeinesame Picknick ist eine der Möglichkeiten, Kontakte zwischen Menschen zu fördern und so die Basis für friedliches Zusammenleben zu fördern.

Ob Konflikt-Regelung im Mietwohnhaus, Bleib-Steh-Cafe, Plauderrunde, aHAIDaFEST oder Picknick im Park: Die (freiwillig) engagierten Menschen von AnsfeldenMiteinander haben 2016 das Wohnumfeld attraktiver gemacht und aktive Gemeinschaften gestärkt. Der Verein Wohnplattform führt das Angebot im Auftrag der Stadt Ansfelden seit 2013 in Wohnbauten von Wohnbauträgerinnen im Stadtteil Haid durch. Finanziert wird die Maßnahme zum Vorteil der Bürgerinnen und Bürger aus dem Bereich Zusammenleben durch Wohnbauträgerinnen, die Integrationsstelle Oberösterreich und die Stadt Ansfelden.

  • Informieren Sie sich dazu im aktuellen Bericht auf den Stadtseiten ansfelden.at
  • Ansfeldens Bürgermeister weiß von einer ziemlich vertrackten Situation in einem Wohnhaus zu berichten, die durch den Einsatz von Ansfelden Miteinander verbessert werden konnte.
  • 2017 geht’s ums Thema Müllvermeidung und Reststoffverwertung: Möchten auch Sie sich einbringen und Zeit, Ideen, Motivation und Anpacken in gutes Zusammenleben investieren? Oliver Jungwirth und Verena Schadauer (+43 65060310 – 44 / – 46) freuen sich über die bereits aktiven und auch neue freiwillig Engagierte!

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