Nachbarschaft

Engagiert & fit ins Alter am Spallerhof & Bindermichl

Fotocredit: Stadt Linz Dworschak

Freiwilliges Engagement hält gesund! Das im 2019 gestartete Projekt SPALLER.MICHL – Engagiert & fit ins Alter lädt Menschen aus den Linzer Stadtteilen Spallerhof und Bindermichl-Keferfeld zu gemeinsamen Aktivitäten und zur aktiven Mitgestaltung ihres Stadtteils ein. Ziel ist es, Solidarität und Zusammenhalt in den Stadtteilen zu fördern.

Dazu werden Nachbarschaftsfeste, gemeinsamen Aktivitäten in der Natur oder konkreten Unterstützungen wie etwa bei Besuchsdiensten oder der Schaffung von Begegnungsräumen in den Stadtteilen angeboten. Das praxisorientierte Projekt wird vom Verein VSG – Unabhängiges LandesFreiwilligenzentrum mit dem Samariterbund Linz, PROGES, OÖ Zivil-Invalidenverband und dem Klimabündnis OÖ umgesetzt.

  • Alle Infos zum Projekt und zu den Angeboten auf den Projektseiten

Gemeinsam Frühstücken im OTELO Haid

Gemeinsam frühstücken macht mehr Spaß: Das OTELO Haid lädt am Samstag, 1. September 2018 zum Nachbarschaftsfrühstück ein. Zwischen 09.30 Uhr und 11.00 Uhr bringen Ansfeldnerinnen und Ansfeldner das eigene Frühstück mit um zu teilen und auch von anderen zu kosten.

Offenes Technologielabor (Otelo) heißt: ich kann etwas und teil das gern mit dir, wenn Du das auch können willst. So entsteht dabei Neues. Im Frühjahr 2016 eröffnete im Ansfeldner Stadtteil Haid ein OTELO-Standort. Ob gemeinsam Malen, Schneidern, Häkelabende, gemeinsam Singen oder Impro-Theater: das Ziel hinter dem offenen Technologielabor ist, Menschen einen Raum zum Austausch von Wissen untereinander zu geben. Weil durchs gemeinsame Arbeiten mehr geschafft werden kann.

Was frühstückt mein Nachbar? Frühstück-Tauschen beim Nachbarschaftsfrühstück im OTELO Haid

Gemeinsam Frühstücken macht mehr Spaß – Nachbarschaftsfrühstück beim OTELO Haid.
Quelle: Otelo Haid.

Gemeinsam frühstücken macht mehr Spaß: Das OTELO Haid lädt am Samstag, 3. Februar 2018 zum Nachbarschaftsfrühstück ein. Zwischen 09.30 Uhr und 11.00 Uhr bringen Ansfeldnerinnen und Ansfeldner besonders aus dem Stadtteil Haid das eigene Frühstück mit um zu teilen und auch von anderen zu kosten.

Offenes Technologielabor (Otelo) heißt: ich kann etwas und teil das gern mit dir, wenn Du das auch können willst. So entsteht dabei Neues. Im Frühjahr 2016 eröffnete im Ansfeldner Stadtteil Haid ein OTELO-Standort. Ob gemeinsam Malen, Schneidern, Häkelabende, gemeinsam Singen oder Impro-Theater: das Ziel hinter dem offenen Technologielabor ist, Menschen einen Raum zum Austausch von Wissen untereinander zu geben. Weil durchs gemeinsame Arbeiten mehr geschafft werden kann.

Was frühstückt mein Nachbar? Frühstück-Tauschen beim Nachbarschaftsfrühstück im OTELO Haid

otelologoGemeinsam essen schafft Begegnung: Das OTELO Haid lädt am Samstag, 03. Dezember 2016 zum Nachbarschaftsfrühstück ein. Zwischen 09.30 Uhr und 11.00 Uhr bringen Ansfeldnerinnen und Ansfeldner besonders aus dem Stadtteil Haid das eigene Frühstück mit um zu teilen und auch von anderen zu kosten. Das Team von OTELO sorgt dabei für Kaffee und Tee.

Offenes Technologielabor (Otelo) heißt: ich kann etwas und teil das gern mit dir, wenn Du das auch können willst. So entsteht dabei Neues! Im Frühjahr 2016 eröffnete im Ansfeldner Stadtteil Haid ein OTELO-Standort. Ob Stadtspaziergänge, Häkelabende, gemeinsam Singen oder Impro-Theater: das Ziel hinter dem offenen Technologielabor ist, Menschen einen Raum zum Austausch von Wissen untereinander zu geben. Weil durchs gemeinsame Arbeiten mehr geschafft werden kann.

Frag Nebenan – Nachbarschafthilfe einfacher gemacht

Quelle: Fragnebenan.at

Quelle: Fragnebenan.at

Wer kennt das: man hat Zeit zur Verfügung, um mit dem Nachbarhund spazieren zu gehen, weil man das gerne macht. Allein, es fehlt am Wissen: wo gibt es einen Nachbarn mit Hund, der sich darüber freuen würde. Nun hat nicht jeder den Mut, einfach anzuklopfen und zu fragen, ob wer seinen Hund, seine Bohrmaschine, Mixer gerne „ausleihen“ würde. FragNebenan hilft hierbei: Die Online-Plattform stärkt Nachbarschaftshilfe, in dem sie Nachbarn miteinander vernetzt, um sich gegenseitig zu unterstützen und auszuhelfen. Und noch mehr: Nachbarn vernetzen sich hier, organisieren Treffen, finden Gleichgesinnte und gestalten vielleicht sogar die Stadt ein Stück mit. Die Nutzung ist dabei für Privatpersonen kostenlos.

 

  • Wo gibt es FragNebenan bereits? Wie kann ich mich registrieren? Wie weit geht eine Nachbarschaft geografisch? Wer steht hinter dem Angebot und wie finanziert es sich? Die FAQ zum Projekt helfen weiter!
  • Ein ähnliches Projekt – mit dem Unterschied, dass es dort keine Registrierung braucht – ist Pumpipumpe. Auch hier können Nachbarn ihre Angebote sichtbarer machen.

 

 

Nachbarinnen und Nachbarn besser kennenlernen – beim Nachbarschaftscafe in Ansfelden

Nachbarschaftscafe in der Dr.-Adolf-Schärf-Straße am 10. September 2015

Nachbarschaftscafe in der Dr.-Adolf-Schärf-Straße am 10. September 2015

Seine Nachbarinnen und Nachbar besser kennenlernen, einen offenen Umgang miteinander pflegen und weniger Anonymität in der Wohnanlage: Dazu lädt Ansfelden Miteinander regelmäßig Nachbarschaftscafés im Stadtteil Haid. Das geht sehr unkompliziert: Ansfelden Miteinander sorgt gemeinsam mit der Stadt für die Sitzgelegenheiten und die Bewohnerinnen und Bewohner bringen die Verpflegung. Bei Kuchen und Kaffe wird auch so mancher – zuerst riesig erscheinende Konflikt – einfach mal zwischen den Menschen so aus der Welt geschafft.

Das Nachbarschaftscafé am 10. September 2015 in der Dr.-Adolf-Schärf-Straße wurde auf Anregung der Hausverwaltung der „Lebensräume“ durchgeführt und war sehr gut besucht. Themen waren dabei die gemeinsame Nutzung des Innenhofes, Spielmöglichkeiten für Kinder sowie der Wunsch nach mehr Kontakt mit den Nachbarinnen und Nachbarn. Und: es haben sich schon Bewohnerinnen und Bewohner bereit erklärt im Oktober eine Fortsetzung zu planen – gemeinsam mit Ansfelden Miteinander!

Als NACHBARIN Familien begleiten und Verbindungen herstellen

Der Verein Migrare, Volkshilfe OÖ und die FH OÖ bieten ab November einen Ausbildungslehrgang für „Aufsuchende Familienarbeit im transkulturellen Kontext“ an. Zielgruppe sind Frauen ab 25 Jahren, Familien unterstützen möchten, in ihrem näheren und unmittelbaren Wohn- und Lebensumfeld mit Konflikten lösungsorientiert umzugehen und an einem positiven nachbarschaftlichen Klima aktiv mitzuwirken. Sie sind beim AMS als arbeitssuchend vorgemerkt, bringen (familiäre) Migrationsgeschichte mit und haben gute Deutschkenntnisse. Die NACHBARINNEN werden in Linz, Wels und Linz-Land aktiv sein. Mindestens die Hälfte der ausgebildeten Frauen soll nach dem Lehrgang eine zeitlich befristete Anstellung als NACHBARIN erhalten. Die Ausbildung ist kostenlos für die bis zu 15 Teilnehmerinnen, sie bekommen finanzielle Unterstützung vom AMS zum Lebensunterhalt.

  • Was NACHBARINNEN alles machen, welche Voraussetzungen sie mitbringen sollten und welche Inhalte die Ausbildung hat beschreibt der Verein Migrare auf der Projektseite
  • Gilda Petzold freut sich noch bis 10. November 2014 auf Anmeldungen unter 0732/66 73 63-25 oder gilda.petzold@migration.at.

Mit Pumpipumpe die Nachbarn besser kennenlernen

Wer kennt das nicht auch: man besitzt Werkzeug, Küchengerät und andere Dinge, die man selbst nur selten braucht, die man aber einem netten Mitmenschen gerne mal borgen würde. Oder man wäre froh, wenn man sich sowas kurz mal ausleihen könnte.

Die Aufkleber von „Pumpipumpe“ machen leihfreudige Mitmenschen und ihre Gegenstände sichtbar. Abseits vom Internet, mit kleinen Aufklebern am Briefkasten. Weil dort gehen Nachbarn und Nachbarinnen täglich vorbei. So kommt man direkt miteinander in Kontakt und kann auch mal einen Akkuschrauber, Luftpumpe, Gugelhupfform oder was auch immer ausborgen.

FuN in Ansfelden: Voneinander lernen & miteinander Zeit verbringen

Gemeinsame Zeit verbringen – von anderen Eltern lernen, sich austauschen – miteinander geht’s einfacher bei Familie und Nachbarschaft. Dieses tolle Angebot bieten die Kindefreunde ab September gemeinsam mit dem EKIZ Sabberlot im Ansfeldner Stadtteil Haid an. Bis zu 10 Familien können teilnehmen, die ersten Anmeldungen liegen schon auf.  Wer mitmachen möchte, oder eine Familie kennt, die daran Spaß haben würde, der meldet sich am besten noch heute bei Petra Hartl MA (( 0699/10684530) oder Marieluise Metlagel (( 0699/11402353) von den Kinderfreunden an!

Hörtipp Radiokolleg: Aufeinander bauen – miteinander leben

Co-Housing ist das neudeutsche Stichwort für gemeinschaftliches Wohnen. Das gibt es auch in (Ober)Österreich. Dabei werden private Wohnungen oder ganze Häuser durch Gemeinschaftseinrichtungen erweitert. Wie dort gelebt wird, was es mit Beteiligung auf sich hat, das hat Nikolaus Scholz hat für das Radiokolleg in eine vierteilige Serie gefasst.

  •  (Noch übers Wochenende) nachzuhören auf 7 Tage Ö1!

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