Allgemein

Blog Zusammenleben in Ansfelden 2014 – 2021

Ein Nachschlagewerk rund um den Themenbereich gutes Zusammenleben zwischen Menschen.

Die Stadtgemeinde Ansfelden hat im Bereich Zusammenleben attraktive Angebote für seine rund 19.000 BürgerInnen. Sei es Mitmachen im Wohnumfeldprojekt, beim Gemeinschaftsgarten, seine Sprachkenntnisse in einem Deutschkurs erweitern oder als Kind im Sommersprachcamp mitmachen – hier ist für viele etwas dabei!

Der Blog „Zusammenleben in Ansfelden“ entstand aus dem Newsletter. Mag. Gregor Kraftschik, damals Referent für kommunales Zusammenleben, informierte regelmäßig über spannende Neuigkeiten und Informationen zum Fachbereich „Zusammenleben in Ansfelden“ und recherchierte dazu auch Medienberichte zum Themenfeld Zusammenleben-Aktivwerden-Inklusion-Diversität. Zielgruppe sind aktive Menschen, die sich beruflich oder auch privat für gutes Zusammenleben engagieren. Der Blog ist eine Ergänzung zum Medienangebot Stadtseiten ansfelden.at und zum Stadtportal Ansfelden auf Facebook.

Seit März 2022 unterstützt Brigitta Lajko, BA PMM als neue Koordinatorin für die Bereiche Jugend und Zusammenleben die Stadt Ansfelden. In ihrer Funktion ist sie erste Ansprechpartnerin bei jugendrelevanten Themen und Vernetzerin zwischen allen Akteurinnen und Akteuren. Aus ihren beruflichen Stationen als Jugendzentrumsleiterin und Projektleiterin bei „Ansfelden Miteinander“ (Gemeinwesenarbeit und Konfliktbearbeitung bei Nachbarschaftsstreitigkeiten) bringt sie wertvolle Erfahrungen und Wissen für diesen abwechslungsreichen Aufgabenbereich mit.

Den Horizont erweitern im Sprach-Café Ansfelden

Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt – und „durch’s Reden kommen’d Leut z’amm“. Mit dem kostenlosen Sprach-Café bietet Ansfelden deutschlernenden Bürgerinnen und Bürgern in freundlicher Atmosphäre Raum und Zeit, ihre Sprachkenntnisse auszubauen. Das Angebot findet 14-tägig im Ansfeldner Rathaussaal (Stadtteil Haid) statt und kann ohne Anmeldung und unverbindlich besucht werden. Damit auch Eltern(-teile) mit Kind(ern) das Angebot in Anspruch nehmen können, ist für Kinderbetreuung gesorgt!

Termine Frühjahr 2020

Das Sprach-Café findet im Frühjahr 2020 mittwochs zu folgenden Terminen statt:

  • 4. und 18. März 2020 von 17.00 bis 19.00 Uhr im Rathaussaal Haid
  • 1., 15. und 29. April 2020 von 17.00 bis 19.00 Uhr im Rathaussaal Haid 
  • 6. Und 27. Mai 2020 von 17.00 bis 19.00 Uhr im Rathaussaal Haid 
  • 3. Und 24. Juni 2020 von 17.00 bis 19.00 Uhr im Rathaussaal Haid 
  • 8. Juli 2020 von 17.00 bis 19.00 Uhr im Rathaussaal Haid 

Das Sprach-Café kann kostenlos und ohne Anmeldung unverbindlich besucht werden. 

Ein Angebot im Rahmen von Zusammenleben in Ansfelden

Das Sprach-Café ist ein Angebot im Rahmen von Zusammenleben in Ansfelden. Es wurde von den Ansfeldner  Brücken~bauer~Innen entwickelt und wird durch das Land OÖ (Integrationsstelle) finanziell unterstützt. Ansfelden fördert das Erlernen der deutschen Sprache mit Angeboten wie der Frühen Sprachförderung im Kindergarten oder auch dem Sommersprachcamp.

Wer kann, der kann: Ansfelden sucht seine Talente für VOLLe.KANNe

DU kannst. SIE können. WIR können was. Ansfelden hat Fähigkeiten und Talente – wir teilen diese!

Töpfern Sie gerne? Verstehen Sie was von Entspannungsübungen? Lesen Sie gerne vor? Ganz gleich, was Sie gerne machen: Ansfeldens VOLLe.KANNe braucht Sie und Ihr Talent. Vereine, Schulen, Kindergärten warten auf Ihr Engagement!

Ansfelden gründet einen Fähigkeiten- & Talente-Pool, aus dem die Stadt VOLLe.KANNe schöpfen kann. Im Rahmen von Zusammenleben in Ansfelden machen wir gemeinsam das Potential der Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt sichtbar und fördern Engagement. Zusammen stärken wir das kulturelle Leben, schaffen neue Bildungsangebote und Begegnungsmöglichkeiten in unserer Stadt.

  • Machen Sie mit und bringen Sie Ihre Fähigkeiten für Ansfelden ein! Machen Sie mit und gestalten Sie gutes Zusammenleben!
  • Wir suchen Handwerker und Handwerkerinnen, Sportler und Sportlerinnen, Sprachbegabte, Raum- und Dingeverleiherinnen und noch viel mehr. Wie Sie Ihr Talent für Ansfelden einsetzen können, wovon Vereine und Organisationen profitieren lesen Sie auf den Projektseiten im Rahmen von Zusammenleben in Ansfelden!

Wie Ansfelden und andere Städte Integration Leben

2015 waren Österreichs Städte und Gemeinden mit Zehntausenden Kriegsflüchtlingen konfrontiert. Viele von ihnen sind geblieben. Der Österreichische Städtebund geht der Frage nach, wie es vier Jahre später aussieht. In der aktuellen Ausgabe der ÖGZ (dem Magazin des Österreichischen Städtebundes) holt er nachahmenswerte Beispiele für In-tegration vor den Vorhang: Von Redewettbewerben über Gemeinschaftsgarten, Radwerkstatt und Lernclub.

Ansfelden fördert gutes Zusammenleben in vielen Bereichen

Steuergruppe „Zusammenleben in Ansfelden“. Alle Fraktionen im Gemeinderat machen mit, wenn es um die Gestaltung von gutem Zusammenleben in unserer Stadt geht. Für ein menschenfreundliches, respektvolles, vielfältiges Ansfelden! (Foto: Stadt Ansfelden / Mag. Ines Höllinger)

Ansfelden fördert seit vielen Jahren mit einem vielfältigen Mix an Angeboten gutes Zusammenleben – unabhängig von Flüchtlingsbewegungen: so rief die Politik das Wohnumfeldprojekt „Ansfelden Miteinander“ ins Leben, wo Bewohnerinnen in Haid dabei begleitet werden ihr Wohnumfeld attraktiv zu gestalten. Mit der Sprachförderung in den Kindergärten unterstützt Ansfelden junge Bürgerinnen und Bürger dabei, Mehrsprachigkeit schätzen zu lernen und Selbstvertrauen, Neugier und Aufgeschlossenheit gegenüber verschiedenen Sprachen zu entwickeln. Im Gemeinschaftsgarten leben Menschen Umverteilung durch gemeinsamen Gartenbau und bei den Brücken~bauer~innen engagieren sich Freiwillige, die den gegenseitigen Respekt zwischen den Menschen fördern, mehrsprachig über Angebote der Stadt informieren und Einblicke in unterschiedliche kulturelle Gebräuche vermitteln. Schließlich vereint Ansfeldner Vorzeigeprojekt „Lern:Treff & Ringen:Training“ seit 2019 Fitness für Hirn & Körper bei jungen Ansfeldnerinnen und Ansfeldnern und ist  ein starker Impuls für ein gutes Zusammenleben in der Stadt.

Basis ist das Grundsatzpapier und die Grundwerte

Basis für alle Angebote im Rahmen von Zusammenleben in Ansfelden ist das Grundsatzpapier „Zusammenleben in Ansfelden“. Es wurde durch den Gemeinderat beschlossen. Die daraus abgeleiteten Ansfeldner Grundwerte „Willkommen“, „Mitspielen“, „Respekt“, „Vielfalt“ und „Zuhause“ haben Bürgerinnen und Bürger der Stadt im Beteiligungsprojekt „Gemeinsam sind wir Stadt“ mit Leben erfüllt. Die Inhalte hat Ansfelden im „Ansfeldner Wir.Buch“ zusammegefasst.

Für ein friedliches Ansfelden: Das war das Miteinand‘-am-Hauptplatz-Fest 2019

Bei der Mülltrennolympiade gab’s nicht nur viel zu singen, sondern auch eine Mitfahrt in der Kehrmaschine zu gewinnen. Mehr Fotos. (Foto: Stadt Ansfelden / I. Höllinger)

Ansfelden feierte am Samstag, 7. September 2019 gemeinsam das erste Ansfeldner Miteinand‘ am Hauptplatz Fest. Das familienfreundliche Fest fand rund um den Festplatz im Stadtteil Haid statt. Das bunte Nachmittagsprogramm bot die Möglichkeit für Selfies auf dem Polizeimotorrad, selbst mit der Feuerwehr-Schneidschere schneiden, sich ein Rettungsauto aus der Nähe anzusehen und bei der Mülltrennolympiade eine Mitfahrt in der Kehrmaschine zu gewinnen.

Für Musik zum Mitmachen gab’s Trommel- und Songworkshops. In der Chill-Out-Area gab‘s Kaffee und Kuchen und die Mitlesezone, Spieletische und das „Ansfeldner Bilder malen“ luden zum ruhigeren Zeitvertreib ein.  Den krönenden Abschluss machte das Jugendorchester der Werksmusik Nettingsdorf mit einem fröhlichen Platzkonzert.

Wer mit(einander)- macht macht aus dem Neben- ein Miteinander

„Das Miteinand‘-am-Hauptplatz-Fest fand heuer zum ersten Mal statt. Ich habe mich über die vielen freundlichen Leute gefreut, die dem Wetter getrotzt haben und am ‚Fest für die Gemeinschaft‘ mitgemacht haben. Durchs gemeinsam etwas Machen entsteht aus Neben- ein Miteinander. Das finde ich gut, denn gutes Auskommen untereinander ist mir in der Stadt wichtig!“

Bürgermeister Manfred Baumberger

Vereine und Organisationen für ein friedliches Miteinander in der Stadt

Das Fest ist eine Gemeinschaftsproduktion im Rahmen von Zusammenleben in Ansfelden von Ansfeldner Vereinen und Organisationen unter Leitung von Ansfelden Miteinander mit freundlicher Unterstützung einiger Wohnbauträger in der Stadt und der Integrationsstelle des Landes OÖ.

Im Veranstaltungsteam mit dabei waren das Rote Kreuz Traun, der Polizeiposten Haid, der Bezirksabfallverband Linz Land, das Eltern-Kind-Zentrum Sabberlot, die Theatergruppe des Siedlervereins Ansfelden, der Treffpunkt Mensch & Arbeit Nettingsdorf, der Jugendtreff ECHO, der Wirtschaftshof der Stadt Ansfelden, die Freiwillige Feuerwehr Freindorf, die Künstler Moussa Keita und Harald Limberger, ein Team der Ansfeldner Kindergärten, die Kinderfreunde Ansfelden / Haid, die vielen Freiwilligen rund um Ansfelden Miteinander und das Referat für kommunales Zusammenleben in der Stadt Ansfelden.

Buchpräsentation: Lauter Fremde

Ein Riss geht durch das Land. Auf der einen Seite stehen jene, die für mehr Miteinander, mehr Solidarität, mehr Offenheit eintreten. Auf der anderen jene, die zurück möchten in die „gute, alte Zeit“, als es noch keine Globalisierung gab, keine Flüchtlinge und keine Angst vor sozialem Abstieg. Die Bruchlinien gehen quer durch die Familien, sogar Freundschaften zerbrechen daran.

Die Autorin Livia Klingl hat 21 Interviews zum Thema Fremdheit und Fremdsein geführt. Entstanden sind Porträts, die zeigen, welch vielfältiges Mosaik unsere Gesellschaft ist.

  • Livia Klingl präsentiert ihr Buch „Lauter Fremde – Wie der gesellschaftliche Zusammenhalt zerbricht“ am 24. September 2019 um 19.30 Uhr in der Bibliothek Traun.
  • Der Eintritt ist frei! Freiwillige Spenden zugunsten von SOS-Menschenrechte sind gerne gesehen!

Ansfeldner Bildungsfahrt zum Memorial Mauthausen

Die Brücken~Bauer~Innen in Ansfeldenladen am Freitag, 11. Oktober 2019 nachmittags eine Bildungsfahrt zum Gedenk- und Lernort Mauthausen ein.

Das Konzentrationslager Mauthausen steht wie kein anderer Ort unserer Region für die Gräuel des Nationalsozialismus. Im Mai 1945 befreit ist das KZ heute ein internationaler Gedenk- und Lernort. Aus den fatalen Fehlern und Grausamkeiten der Vergangenheit können wir heute für die Gegenwart und Zukunft lernen.

Die Brücken~bauer~innen Ansfelden machen sich stark für gutes Zusammenleben und laden Interessierte ab 16 Jahren zur kostenlosen Bildungsfahrt am 11. Oktober 2019 ins Memorial Mauthausen ein. Maria Molterer vom Mauthausen Kommitte Österreich (MLÖ) begleitet uns bei der ausführlichen rund dreistündigen Führung durch den Gedenkort.

Infos und Anmeldung bitte bis 9. Oktober 2019 per
E-Mail: bb@ansfelden.at oder Telefon 07229/840-0 (Bürgerservice).

Feuerwehr, Kehrmaschine & Co ganz nah beim Ansfeldner Miteinand‘-am-Hauptplatz-Fest am 7. September 2019

Ansfelden feiert am Sa, 7. September 2019 ab 14 Uhr gemeinsam das Ansfeldner Miteinand‘ am Hauptplatz Fest. Der familienfreundliche Nachmittag findet im Hauptplatzpark und am Festplatz im Stadtteil Haid statt. Mit dabei sind unter anderem Polizei, Feuerwehr, Rettung, Kehrmaschine & Co „zum Angreifen“. Den Abschluss bildet gegen 17 Uhr ein Freiluftkonzert der Jugendblaskapelle Nettingsdorf. Für Musik, Kaffee & Kuchen ist gesorgt, das Fest ist eine Gemeinschaftsproduktion von Ansfeldner Vereinen und Organisationen unter Leitung von Ansfelden Miteinander.

Miteinand‘-am-Hauptplatz-Fest: Mal auf einem Polizeimotorrad sitzen

Sich beim „Mitspielen“ die Zeit vertreiben und den Nachmittag miteinander verbringen

„Gutes Auskommen untereinander ist mir in der Stadt wichtig!“

Bürgermeister Manfred Baumberger.

„Das Miteinand‘-am-Hauptplatz-Fest findet heuer zum ersten Mal statt. Wir freuen uns auf freundliche Leute, die Lust am Beisammensein, sich die Zeit vertreiben und einfach den schönen Nachmittag genießen haben. Dabei kann aus Neben- ein lockeres Miteinander entstehen. Das finde ich gut, denn gutes Auskommen untereinander ist mir in der Stadt wichtig!“ so Bürgermeister Manfred Baumberger. Das bunte Nachmittagsprogramm bietet die Möglichkeit für Selfies auf dem Polizeimotorrad, sich Feuerwehrautos, Kehrmaschine & Co aus der Nähe anzusehen und bei der Mülltrennolympiade kleine Preise zu gewinnen. Dazu gibt’s Kinderschminken und eine Spielezone für alle von ganz klein bis ganz groß. Wer’s richtig rundgehen lassen möchte, macht beim Trommelworkshop mit – und entspannt danach in der Chill-Out-Area bei Kaffee und Kuchen oder in der Vor- und Mitlesezone.  Alle, die es lieber gemütlich haben, machen beim gemeinsamen Musizieren mit und gestalten sich als Andenken einen eigenen Button zum Mitnachhause nehmen.

„Ansfelden fördert seit Jahren gutes Zusammenleben zwischen den Menschen. Wir sind überzeugt davon, dass die, die sich zumindest ein bisschen kennen, auch besser und miteinander leben. Damit gibt’s weniger ungewollte Anonymität in der Stadt und das Klima verbessert sich.

Sozialstadträtin Andrea Hettich.
Ob Regen oder Sonnenschein: der Hauptplatz Ansfelden ist ein bunter. (Foto: Stadt Ansfelden / G. Kraftschik)

Wer einander kennt lebt besser mit- und nebeneinander

Organisiert wird das Ansfeldner Miteinand‘ am Hauptplatz Fest im Rahmen des Zusammenleben-in-Ansfelden-Angebotes Ansfelden Miteinander. Mit Ansfelden Miteinander unterstützt die Stadt Ansfelden ihre Bürgerinnen und Bürger, Netzwerke in der Nachbarschaft und Umgebung zu schaffen. Der Austausch mit und zwischen den Bewohnerinnen und Bewohnern aktiviert und motiviert Menschen, das Zusammenleben vor Ort miteinander zu verbessern und Konflikte gar nicht erst eskalieren zu lassen.

Ansfeldner Sommersprachcamp im Erlebnisbad

Bademeister Gerhard Märzinger gemeinsam mit Bürgermeister Manfred Baumberger und Kindern des Sommersprachcamps 2019 (Foto: Stadt Ansfelden / G. Kraftschik)

Eine besondere Freude hat Bademeister Gerhard Märzinger am 22. August 2019 den Kindern des SommerSprachCamps der Stadt Ansfelden gemacht. Bei einem Blick hinter die Kulissen gab’s Spannendes über Filter, neue Pumpen, was passiert, wenn einer ins Wasser pinkelt, warum es Motorsägen und Rasentraktoren auch im Bad braucht und wieso man mit Chlorgas sehr sehr vorsichtig sein soll. Auch Bürgermeister Manfred Baumberger war dabei und war sichtlich beeindruckt vom umfassend detaillierten Wissen und der Art und Weise, wie Gerhard die Infos über eine der größten kommunalen Angebote in der Stadt kindgerecht weitergab.

„Das Sommersprachcamp ist ein Angebot für Eltern, die ihren Kindern gute Bildung ermöglichen möchten. Egal, ob sie nun gut oder weniger gut Deutsch sprechen, ob sie Österreicher sind oder nicht – das sind alles unsere Ansfeldner Kinder, und die haben die besten Bildungsangebote verdient.

Manfred Baumberger, Bürgermeister der Stadt Ansfelden

Beim Sommersprachcamp haben jedes Jahr über 30 Kinder die Möglichkeit, ihr Wissen in Deutsch zu verbessern. Neben den Lerneinheiten am Vormittag gibt’s am Nachmittag spannende Aktivitäten und Ausflüge wie diesen hier.

„Von Mehrsprachigkeit – zu der auch Deutsch als verbreitete, gemeinsame Sprache zählt – und guter Bildung profitiert die Stadt als Gemeinschaft sowohl als Wohn-, als auch als Betriebsstandort.“

Andrea Hettich, Sozialstadträtin

Noch bis 30. August 2019 sorgt das Team aus motivierten Pädagoginnen und Pädagogen vom Institut Interkulturelle Pädagogik unter der Leitung von Aylin Bienert schon von der Früh weg im Gebäude der NMS Haid II für gute Laune. Durchgeführt wird das Angebot im Rahmen von Zusammenleben in Ansfelden vom Institut Interkulturelle Pädagogik, einer verlässlichen Kooperationspartnerin wenn’s um Bildung in der Stadt geht.

Lesentandempartner gesucht!

Mit dem Lesetandem fördert Ansfelden Bildung bei jungen Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürgern. Beim Lesetandem lesen freiwillig engagierte erwachsene Mentorinnen und Mentoren einmal die Woche – ein Semester lang –  eine Stunde – mit einem Kind. Sie wecken dabei das Interesse am Lesen und an Büchern, fördern die Kreativität und Vorstellungkraft, sind ein „starkes Lesevorbild“ und fördern Konzentration und den Sprachschatz der Kinder. Koordiniert wird das Angebot vom Verein für interkulturelle Begegnung und Kulturvermittlung (IBUK).

Ich finde es überaus wichtig lesen zu können. Es ist ein großes Geschenk an die Gesellschaft, einem Kind zu helfen, rauszufinden wie cool lesen sein kann und dass man, wenn man gut lesen kann, alles erreichen oder werden kann.“ – (Denise, Ansfeldner Lesementorin, 2017)

Möchten auch Sie Lesementorin oder Lesementor werden und Bildung in Ansfelden fördern? Das Team vom Verein ibuk informiert über das „Was?“ und „Wie?“ zum Lesetandem!

  • Fatima Malic (Geschäftsführerin Verein IBUK) und Nadja Reichl (Projektleiterin Lesetandem) beantworten gerne ihre Fragen unter 0732 / 66 08 04 oder per E-Mail lesetandem@ibuk.at
  • Die LesementorInnen Hannah Haudum, Denise Mayer und Manfred Oberngruber erzählen im Interview über ihre Motiviation, sich beim Lesetandem zu engagieren.

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