Volkshilfe FMB

Tickets gewinnen: „Nacht der Vielfalt“ am 23. November 2019

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Am 24. November 2019 veranstaltet die Volkshilfe Oberösterreich zum 14. Mal die Nacht der Vielfalt – den Volkshilfe Ball. Dabei sind alle willkommen: Egal ob mit Lederhose, Kopftuch, Abendkleid, Schottenrock oder Sari. Rollis werden die Tanzfläche erobern und Politiker und Obdachlose gemeinsam an einem Tisch sitzen. Dazu gibt’s sieben nationale und internationale Top-Bands – unter anderem Russkaja und die Swingrowers, die die Tabakfabrik bis in die Morgenstunden rocken werden.

Tickets können bei allen Ö-Ticket Vorverkaufsstellen, in allen 19 Volkshilfe Shops und bei der Volkshilfe Flüchtlings- und MigrantInnenbetreuung (Stockhofstraße 40, 4020 Linz) oder der Volkshilfe OÖ (Glimpfingerstraße 48, 4020 Linz, Tickethotline: 0732/3405) um 29 EUR gekauft werden.

Mit freundlicher Unterstützung der Volkshilfe OÖ können wir 2 mal zwei Karten für die Nacht der Vielfalt unter den Leserinnen und Lesern des Blogs Zusammenleben in Ansfelden verlosen!

  • Schreiben Sie uns am Besten gleich, längstens jedoch bis Dienstag, 19. November 2019 um 12 Uhr
  • eine E-Mail mit dem Betreff „Karten: Nacht der Vielfalt“,
  • an zusammenleben@ansfelden.at mit
  • Ihren Kontaktdaten (Vor- und Familienname, Adresse, Telefonnummer)
  • und ein paar Sätzen, was Vielfalt für Sie bedeutet und warum genau Sie die Karten haben möchten!

Die Karten übergeben wir den glücklichen Gewinnerinnen und Gewinnern persönlich am Donnerstag, 21. November bei der Bürgerservicestelle in der Stadtverwaltung. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, der Gewinn kann nicht in Bar abgelöst werden.

Vernissage: Flucht, Würde und Rassismus

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Von 12. November bis 6. Dezember 2019 zeigt die Galerie der Stadt Traun eine Doppelausstellung von Heinz Lehninger und Ali Ahmadi. Der Bilderzyklus Flucht, Würde und Rassismus umfasst 13 großformatige Bilder. Gemeinsam mit der persönlich erzählten „Geschichte einer Flucht“ von Ali Ahmad und den (Flucht-)Geschichten von „Wohnen im Dialog“ entsteht dabei die Möglichkeit, sich mit dem Themenkreis aus ähnlichen und doch unterschiedlichen Perspektiven auseinanderzusetzen.

  • Vernissage am Dienstag, 12. November 2019, 18.00 Uhr, Rathaus Traun
  • Ausstellungsdauer bis 6. Dezember 2019. Geöffnet Mo, Mi, Fr von 08.00 – 14.00 Uhr, Di und Do von 08.00 – 18.00 Uhr.
  • Eintritt frei!

Ansfelden fördert gutes Zusammenleben in der Schule

Ein Angebot mit Förderung durch die Stadt: Zeitzeugin Anna Hackl gemeinsam mit Lernenden beim Besuch in der NMS Ansfelden.

Ansfelden fördert auch 2019 mit verschiedenen Angeboten gutes Zusammenleben in der Stadt. Dabei entwickelt sie im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ gemeinsam mit AkteurInnen aus der organisierten Zivilgesellschaft Maßnahmen. Diese basieren auf konkreten Handlungsbedarfen in Themenfeldern und unterstützen die Agierenden bei konkreten Herausforderungen, die sich durch eine vielfältige Gesellschaft ergeben.

Bildung ist das, was Dich machen lässt, was Du machen willst

Besonders das Themenfeld Schule & Bildung liegt der Prozessleitung am Herzen. Mit folgenden Angeboten investiert die Stadt in ein friedliches, respektvolles Zusammenleben:

  • Mit dem städtischen Budgetopf „Jack D.“ fördert die Stadt Schulen und Vereine, die ihre SchülerInnen und jungen Mitglieder im Bereich Demokratie, Zivilcourage, Menschenrechte fortbilden. Dabei fördert die Stadt Angebote der politischen Bildung wie Bildungsfahrten in die Gedenkstätten Hartheim oder Mauthausen, den Besuch der Demokratiewerkstatt in Wien, einen Besuch im Landhaus Linz, Zivilcouragetrainings, das Planspiel „Miramix, StandUp! Menschenrechtsworkshops oder auch das projektXchange.
  • Das Angebot Jugend im Dialog  unterstützt Kinder dabei, Unterschiede als Chance zu entdecken, sich miteinander in Vielfältigkeit zu verständigen und zu lernen, wie Zusammenleben gut gelingen kann. Das Angebot wird im Auftrag und mit finanzieller Beteiligung der Stadt den Schulen angeboten und in Form von Workshop-Doppelstunden von Mitarbeitern der Volkshilfe OÖ FMB durchgeführt.
  • Die SprachmittlerInnen in Bildungseinrichtungen unterstützen Eltern und PädagogInnen dabei, ihre Anliegen und Fragen im Schulbereich über Sprachgrenzen hinweg zu bereden. PädagogInnen der Ansfeldner Schulen, der Horte und Kindergärten können bei Veranstaltungen wie Elternsprechtagen oder Klassenforen mehrsprachige Fachkräfte für Übersetzungen vor Ort anfordern. Das erleichert die Kommunikation zwischen Lehrern und Eltern und Eltern die gerade Deutsch lernen besuchen die Veranstaltungen vermehrt.
  • Mit dem Lesetandem unterstützen wir als Stadt die Freude am Lesen bei jungen Ansfeldnerinnen und Ansfeldnern. Dabei lesen freiwillig engagierte erwachsene Mentorinnen und Mentoren mit den Kindern aus Ansfeldner Volksschulen. Sie wecken dabei das Interesse am Lesen und an Büchern, fördern die Kreativität und Vorstellungkraft, sind ein „starkes Lesevorbild“ und fördern Konzentration und den Sprachschatz der Kinder. Koordiniert wird das Angebot vom Verein für interkulturelle Begegnung und Kulturvermittlung (IBUK).

Noch heute aktiv werden für gutes Zusammenleben

Möchten Sie als Pädagogin oder Pädagoge eines der Angebote mit ihren Schülerinnen und Schülern nutzen? Möchten Sie sich als Ansfeldner Bürgerin oder Bürger beim Lesetandem engagieren, Ihre mehrsprachlichen Fähigkeiten als SprachmittlerIn einbringen? Kontaktieren Sie noch heute den Ansfeldner Referenten für kommunales Zusammenleben, Mag. Gregor Kraftschik (07229/840-518 oder zusammenleben@ansfelden.at) im Referat für kommunales Zusammenleben, der Dreh- und Vernetzungsstelle für gutes Zusammenleben in der Stadt.

Karten zu Gewinnen: Nacht der Vielfalt am 1. Dezember 2018

Am 1. Dezember 2018 veranstaltet die Volkshilfe Oberösterreich zum 13. Mal die Nacht der Vielfalt – den Volkshilfe Ball. Dabei sind alle willkommen: Egal ob mit Lederhose, Kopftuch, Abendkleid, Schottenrock oder Sari. Rollis werden die Tanzfläche erobern und Politiker und Obdachlose gemeinsam an einem Tisch sitzen. Dazu gibt’s sieben nationale und internationale Top-Bands, die das Design Center in Linz bis in die Morgenstunden rocken werden.

Mit freundlicher Unterstützung der Volkshilfe OÖ können wir zwei mal zwei Karten für die Nacht der Vielfalt unter den Leserinnen und Lesern des Blogs Zusammenleben in Ansfelden verlosen!

  • Schreiben Sie uns am Besten gleich, längstens jedoch bis Dienstag, 27. November 2018 um 12 Uhr
  • eine E-Mail mit dem Betreff „Karten: Nacht der Vielfalt“,
  • an zusammenleben@ansfelden.at mit
  • Ihren Kontaktdaten (Vor- und Familienname, Adresse, Telefonnummer)
  • und ein paar Sätzen, was Vielfalt für Sie bedeutet und warum genau Sie die Karten haben möchten!

Die Karten übergeben wir den glücklichen Gewinnerinnen und Gewinnern persönlich am Donnerstag, 29. November bei der Bürgerservicestelle in der Stadtverwaltung. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, der Gewinn kann nicht in Bar abgelöst werden.

Starthilfe Integration & Frauenzentrum Olympe mit neuem Standort

Eine Wohnung und Arbeit finden ist wirklich nicht so einfach – besonders wenn man als Mensch auf der Flucht in ein neues Land kommt, und nochdazu kein Mann ist.

Das Angebot „Starthilfe zur Integration“ richtet sich an all jene Menschen, die einen positiven Asylbescheid bekommen haben oder subsidiär schutzberechtigt sind. Herr Zakaria Balla von der Volkshilfe Flüchtlings- und MigrantInnenbetreuung (0676/8734-7049, Zakaria.Balla@volkshilfe-ooe.at) hat sein Büro neu in der Bahnhofstraße 21, 4050 Traun. Er unterstützt Männer und Frauen dabei, eine Wohnung zu finden und hilft auch bei Fragen rund um Schule, Arbeit und Bildung weiter.

Im selben Büro hat auch das Frauen-Zentrum Olympe einen neuen Standort gefunden. Frau Mag.a Claudia Ziehengraser, B.A. (0676/8734-7111, claudia.ziehengraser@volkshilfe-ooe.at) unterstützt Frauen mit Migrations-Hintergrund dabei (gleich, ob sie EU-BürgerInnen oder Drittstaatsangehörige sind), die Herausforderungen rund um die Themen Gesundheit, Bildung und Arbeit oder Familie zu bewältigen. Frauen der Zielgruppe in Ansfelden profitieren durch das Angebot besonders, da es eine weiterführende Betreuung zu den Beratungsleistungen der Sozialberatungsstelle Ansfelden bieten kann.

  • Ausführliche Informationen zum Angebot Starthilfe zur Integration und zum Frauen-Zentrum Olympe gibt’s auf den Seiten der Volkshilfe Flüchtlings- und MigrantInnenbetreuung.
  • Lernen Sie die Angebote des Frauenzentrums Olympe und Starthilfe zur Integration – SI am neuen Standort in Traun kennen! Wann: am Mittwoch, den 04.04.2018 ab 14:00, Wo: Bahnhofstraße 21, 4050 Traun

Forum.Zusammenleben – gemeinsam ein attraktives Ansfelden gestalten

Sich untereinander austauschen, gemeinsam Netze knüpfen und aktiv werden: Ansfelden lud am 29. November 2017 zum Forum.Zusammenleben 2017. Über 70 aktive Menschen aus Vereinen und Organisationen in und rund um die Stadt besuchten die Konferenz für gutes Zusammenleben. Die Brucknerstadt im Herzen von Linz Land fördert seit vielen Jahren aktiv gutes Zusammenleben zwischen den Bürgerinnen und Bürgern. Starke Partner wie Vereine, Organisationen, die Stadtpolitik und Stadtverwaltung gestalten gemeinsam mit vielen Akteurinnen & Akteuren konstruktives Miteinander in der Stadt.

Netze knüpfen, Ideen mitdenken und aktiv werden

Akteurinnen & Akteure, die gutes Zusammenleben in der Stadt aktiv mitgestalten, nutzen beim Forum.Zusammenleben die Möglichkeit, sich untereinander zu vernetzen. Dazu bietet das Referat für kommunales Zusammenleben Infos zu den bestehenden Angeboten rund um den Fachbereich. Der Überblick über die Projekt-Ideen im kommenden Jahr und die Einladung aktiv zu werden runden das Programm ab.

Zusammenleben passiert täglich: dranbleiben zahlt sich aus

„Ich bin begeistert, mit welcher Ausdauer so viele Menschen sich in Ansfelden für ein gutes Miteinander aktiv einsetzen. Egal ob in den Kindergärten, den Schulen oder auch in mehr und mehr in Vereinen – es ist klar zu spüren: Den Ansfeldnerinnen und Ansfeldner liegt’s am Herzen, dass Menschen hier gut leben können. Für dieses außergewöhnliche Engagement sag ich ganz herzlich Danke!“ freut sich Sozial-Stadträtin Andrea Hettich.

Ansfelden bietet Ideen zu Respekt und Vielfalt im Wir.Buch 

Im Rahmen des Forum.Zusammenleben präsentierte das Team.Zusammenleben das „Ansfeldner Wir.Buch“. Ansfeldnerinnen und Ansfeldner kamen in den letzten zwei Jahren bei Veranstaltungen zu Fragen wie „Was bedeutet Respekt für mich?“ oder „Was können andere zum Thema Vielfalt beitragen?“ in den gemeinsamen Dialog. Die Sichtweisen, Ideen und konkreten Tipps von Menschen in Ansfelden dazu machen die Ansfeldner Grundwerte Vielfalt, Respekt, Mitspielen, Zuhause und Willkommen lebendig. Die 32-seitige Handreichung für gutes Zusammenleben ist eine Zusammenfassung und Inspiration aus über 600 Anregungen, die Ansfeldner Bürgerinnen und Bürger formuliert haben. 

Inspiration von und für Menschen in Ansfelden & darüber hinaus

„Mit dem Wir.Buch ist den Ansfeldnerinnen und Ansfeldnern etwas innovatives und wegweisendes gelungen. In vielen Orten wird von Integration geredet – nur welche Werte stehen da dahinter? Hier in Ansfelden ist das Wir.Buch ein Werk für Menschen in der Stadt von Menschen aus der Stadt, die sich mit Fragen rund um Respekt und Vielfalt befasst haben. Das ist ganz nah dran, näher als jeder Ratschlag-Geber es je sein kann.

Und: zumindest in Oberösterreich gibt’s kein ähnliches mir bekanntes Projekt, wo sich bei so vielen Dialog-Angeboten eine so interessierte Zahl an Leuten über Werte wie Respekt oder Willkommen-sein unterhalten hat. Vielleicht inspirieren ja die Handreichungen und Ideen in dem Buch auch andere Städte, Organisationen und Gemeinschaften, sich gemeinsam darüber Gedanken zu machen, was ihre Grundwerte im konkreten bedeuten können.“ so Bürgermeister Manfred Baumberger. 

Musik und Fest für alle, denen gutes Zusammenleben wertvoll ist

Musikalisch wurde das Fest von Marcel Hutter auf der Handpan begleitet. Für das leibliche Wohl sorgte Heinrich Hettich mit sehr schmackhaftem Truthahn aus der Feuerkiste, das Team des Bauernladen Ansfelden mit Beilagen und das Gastro-Team des Anton-Bruckner-Centrum Ansfelden. Organisiert wurde der Abend vom Referat für kommunales Zusammenleben in der Stadtverwaltung Ansfelden, umgesetzt vom Team.Zusammenleben der Stadt Ansfelden.

Vortragsreihe Frauenleben.heute im Wissensturm

Weltweit sind etwa die Hälfte aller Flüchtlinge Frauen und Mädchen. Sie fliehen vor Krieg, Gewalt, Terror, Hunger, politischer oder religiöser Verfolgung. Aber auch vor Zwangsheirat, Arbeits- oder Bildungsverbot, genitaler Verstümmelung oder Vergewaltigungen. Das sind frauenspezifische Gründe, die nicht Bestandteil der Genfer Flüchtlingskonvention sind.  In der Vortragsreihe „Frauenleben.heute“ der Volkshochschule Linz in Kooperation mit dem Frauenzentrum Olympe der Volkshilfe Flüchtlings- und Migrantinnenbetreuung (gefördert von der österreichischen Gesellschaft für politische Bildung) kommen Frauen zu Wort, die das Thema Flucht aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten.

  • Die nächsten Termine sind am 15. und 22. November 2017, jeweils um 18 Uhr im Wissensturm.
  • Mehr Informationen zur kostenlosen Vortragsreihe auf den Seiten der VHS Linz.

8. März 2017: Frauencafe im Frauenzentrum Olympe Ansfelden

Das Frauen-Zentrum Olympe im Stadtteil Haid  ist ein Angebot der Volkshilfe Flüchtlings- und MigrantInnenbetreuung. Mag.a Claudia Ziehengraser, B.A. unterstützt Frauen mit Migrations-Hintergrund dabei, Herausforderungen rund um die Themen Gesundheit, Bildung und Arbeit oder Familie zu bewältigen. Frauen der Zielgruppe in Ansfelden profitieren durch das Angebot besonders, da es eine weiterführende Betreuung zu den Beratungsleistunge der Sozialberatungsstelle Ansfelden bieten kann.

Das FRAUENCAFÉ am Vormittag des 8. März 2017 ist ein Treffpunkt für alle Frauen in ganz unterschiedlichen Lebenssituationen. In gemütlichem Beisammensein können Frauen sich untereinander kennenlernen, sich austauschen und Kontakte knüpfen. Für Kaffee, Tee und Kuchen ist gesorgt.

  • Mittwoch, 8. März 2017, 9 bis 11 Uhr im Frauenzentrum Olympe (Adalbert-Stifter-Str. 32/1, 4053 Ansfelden)
  • Das Zentrum hat regulär Mi und Do von 08.30 bis 12.30 Uhr, Fr von 08.30 bis 10.30 Uhr geöffnet.
  • Frau Mag.a Ziehengraser, B.A. ist unter 0676/8734 7111 und claudia.ziehengraser@volkshilfe-ooe.at erreichbar.

 

Ausstellung: „Die weibliche Kopfbedeckung“

Historische Kopf-Bedeckungen und Kopf-Tücher für Frauen gab und gibt es viele, quer über die Religionen, Gesellschafts-Schichten und durch alle Epochen der Zeit. Zwischen 1. Februar und 14. März 2017 widtmet sich die Foto-Ausstellung „Die weibliche Kopfbedeckung“ dem Thema Kopfbedeckungen aus aller Welt. Dabei begegnet Fotograf Wolfgang Stadler dem Thema aus verschiedenen Perspektiven:

Was kann ein Kopftuch alles bedeuten? Wer sind die Menschen, die es tragen? Warum werden manche kritisch betrachtet?

Organisiert wird die Veranstaltung unter der Koordination von Klaus Schöngruber (Together – Das Integrations- und Jugendservice der Stadt Traun) von verschiedenen in Traun aktiven Organisationen und Vereinen: Volkshilfe, SiebenbürgerInnen, Goldhauben, sowie der kath. Pfarre und der Mevlana Moschee.

Karten zu Gewinnen: Nacht der Vielfalt am 5. November 2016

Nacht der Vielfalt 2016Am 5. November 2016 veranstaltet die Volkshilfe Oberösterreich zum elften Mal die Nacht der Vielfalt – den Volkshilfe Ball. Dabei sind alle willkommen: Egal ob mit Lederhose, Kopftuch, Abendkleid, Schottenrock oder Sari. Rollis werden die Tanzfläche erobern und Politiker und Obdachlose gemeinsam an einem Tisch sitzen. Dazu gibt’s sieben nationale und internationale Top-Bands, die das Design Center bis in die Morgenstunden rocken werden.

Mit freundlicher Unterstützung der Volkshilfe OÖ können wir zwei mal zwei Karten für die Nacht der Vielfalt unter den Leserinnen und Lesern des Blogs Zusammenleben in Ansfelden verlosen!

  • Schreiben Sie uns am Besten gleich, längesten jedoch bis Freitag, 28. Oktober um 12 Uhr
  • eine E-Mail mit dem Betreff „Karten: Nacht der Vielfalt“,
  • an zusammenleben@ansfelden.at mit
  • Ihren Kontaktdaten (Vor- und Familienname, Adresse, Telefonnummer)
  • und ein paar Sätzen, warum genau Sie die Karten haben möchten!

Die Karten übergeben wir den glücklichen Gewinnerinnen und Gewinnern persönlich am Donnerstag, 3. November bei der Bürgerservicestelle in der Stadtverwaltung. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

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