Forum.Zusammenleben – gemeinsam ein attraktives Ansfelden gestalten
Sich untereinander austauschen, gemeinsam Netze knüpfen und aktiv werden: Ansfelden lud am 29. November 2017 zum Forum.Zusammenleben 2017. Über 70 aktive Menschen aus Vereinen und Organisationen in und rund um die Stadt besuchten die Konferenz für gutes Zusammenleben. Die Brucknerstadt im Herzen von Linz Land fördert seit vielen Jahren aktiv gutes Zusammenleben zwischen den Bürgerinnen und Bürgern. Starke Partner wie Vereine, Organisationen, die Stadtpolitik und Stadtverwaltung gestalten gemeinsam mit vielen Akteurinnen & Akteuren konstruktives Miteinander in der Stadt.
Netze knüpfen, Ideen mitdenken und aktiv werden
Akteurinnen & Akteure, die gutes Zusammenleben in der Stadt aktiv mitgestalten, nutzen beim Forum.Zusammenleben die Möglichkeit, sich untereinander zu vernetzen. Dazu bietet das Referat für kommunales Zusammenleben Infos zu den bestehenden Angeboten rund um den Fachbereich. Der Überblick über die Projekt-Ideen im kommenden Jahr und die Einladung aktiv zu werden runden das Programm ab.
Zusammenleben passiert täglich: dranbleiben zahlt sich aus
„Ich bin begeistert, mit welcher Ausdauer so viele Menschen sich in Ansfelden für ein gutes Miteinander aktiv einsetzen. Egal ob in den Kindergärten, den Schulen oder auch in mehr und mehr in Vereinen – es ist klar zu spüren: Den Ansfeldnerinnen und Ansfeldner liegt’s am Herzen, dass Menschen hier gut leben können. Für dieses außergewöhnliche Engagement sag ich ganz herzlich Danke!“ freut sich Sozial-Stadträtin Andrea Hettich.
Ansfelden bietet Ideen zu Respekt und Vielfalt im Wir.Buch
Im Rahmen des Forum.Zusammenleben präsentierte das Team.Zusammenleben das „Ansfeldner Wir.Buch“. Ansfeldnerinnen und Ansfeldner kamen in den letzten zwei Jahren bei Veranstaltungen zu Fragen wie „Was bedeutet Respekt für mich?“ oder „Was können andere zum Thema Vielfalt beitragen?“ in den gemeinsamen Dialog. Die Sichtweisen, Ideen und konkreten Tipps von Menschen in Ansfelden dazu machen die Ansfeldner Grundwerte Vielfalt, Respekt, Mitspielen, Zuhause und Willkommen lebendig. Die 32-seitige Handreichung für gutes Zusammenleben ist eine Zusammenfassung und Inspiration aus über 600 Anregungen, die Ansfeldner Bürgerinnen und Bürger formuliert haben.
Inspiration von und für Menschen in Ansfelden & darüber hinaus
„Mit dem Wir.Buch ist den Ansfeldnerinnen und Ansfeldnern etwas innovatives und wegweisendes gelungen. In vielen Orten wird von Integration geredet – nur welche Werte stehen da dahinter? Hier in Ansfelden ist das Wir.Buch ein Werk für Menschen in der Stadt von Menschen aus der Stadt, die sich mit Fragen rund um Respekt und Vielfalt befasst haben. Das ist ganz nah dran, näher als jeder Ratschlag-Geber es je sein kann.
Und: zumindest in Oberösterreich gibt’s kein ähnliches mir bekanntes Projekt, wo sich bei so vielen Dialog-Angeboten eine so interessierte Zahl an Leuten über Werte wie Respekt oder Willkommen-sein unterhalten hat. Vielleicht inspirieren ja die Handreichungen und Ideen in dem Buch auch andere Städte, Organisationen und Gemeinschaften, sich gemeinsam darüber Gedanken zu machen, was ihre Grundwerte im konkreten bedeuten können.“ so Bürgermeister Manfred Baumberger.
Musik und Fest für alle, denen gutes Zusammenleben wertvoll ist
Musikalisch wurde das Fest von Marcel Hutter auf der Handpan begleitet. Für das leibliche Wohl sorgte Heinrich Hettich mit sehr schmackhaftem Truthahn aus der Feuerkiste, das Team des Bauernladen Ansfelden mit Beilagen und das Gastro-Team des Anton-Bruckner-Centrum Ansfelden. Organisiert wurde der Abend vom Referat für kommunales Zusammenleben in der Stadtverwaltung Ansfelden, umgesetzt vom Team.Zusammenleben der Stadt Ansfelden.
- Eindrücke der Veranstaltung finden Sie auf unserem Bilderportal.
- Schauen Sie sich das Wir.Buch hier an (PDF, rund 6 MB)
Zusammenleben in Ansfelden & Jugendbüro Ansfelden präsentieren: Das Wir.Buch
Ende November 2017 präsentiert Ansfelden mit dem Wir.Buch die gesammelten Ergebnisse aus Gemeinsam sind wir Stadt.
Wir laden ein: Am Mittwoch, 29. November 2017 (ABC Ansfelden, Beginn 19 Uhr) stellt das Team.Zusammenleben im „Wir.Buch“ diese Impulse als eine Handreichung von AnsfeldnerInnen für AnsfeldnerInnen zum guten Zusammenleben in der Stadt vor. Musikalisch wird der Abend von Marcel Hutter auf der Handpan begleitet. Der Eintritt ist frei!
Gemeinsam sind wir Stadt macht Grundwerte lebendig
2015 startete die Stadt Ansfelden mit dem Dialog-Projekt „Gemeinsam sind wir Stadt“ einen intensiven Austausch über die Ansfeldner Grundwerte. Über 600 Statements von Ansfeldner und Ansfeldnerinnen zu den fünf Grundwerten „Willkommen“, „Zuhause“, „Respekt“, „Vielfalt“ und „Mitspielen“ geben Einblicke in die Ansichten der Bevölkerung zum Zusammenleben in der Stadt. Was ist wichtig dabei? Was kann hilfreich sein? Die zusammengefassten Ergebnisse im Wir.Buch sind Ideenanstöße, selbst darüber nachzudenken.
Bereits seit 2010 geht Ansfelden einbindende Wege in Sachen Zusammenleben. Im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ gestalten Menschen aus Ansfeldner Vereinen und Organisationen gemeinsam mit politischen EntscheiderInnen gutes Mit- und Nebeneinander in der Stadt. Orientierung geben dabei die fünf Grundwerte „Willkommen“, „Zuhause“, „Respekt“, „Vielfalt“ und „Mitspielen“.
Forum.Zusammenleben 2017 – Gemeinschaft zusammen gestalten
Ansfelden setzt seit einigen Jahren aktiv auf gutes Zusammenleben. Gemeinsam mit Organisationen und Vereinen, der Stadtpolitik und -verwaltung gestalten Akteurinnen & Akteure in der Stadt seit Jahren konstruktives Miteinander. Das Referat für kommunales Zusammenleben lädt Auftrag von Prozessleitung Bürgermeister Manfred Baumberger und Sozialstadträtin Andrea Hettich Ende November 2017 beim Forum.Zusammenleben zum aktiven Austausch, Vernetzen, zum Mitdenken und zum Ausblick halten ein.
- Worum geht’s beim Forum.Zusammenleben und wer macht mit? Lesen Sie mehr dazu auf den Stadtseiten ansfelden.at.
- Bei Fragen zum Forum.Zusammenleben hilft Mag. Gregor Kraftschik gerne unter T: 07229/840-518 oder M: zusammenleben@ansfelden.at weiter.
Gemeinsam sind wir Stadt – Was denken die Leute beim Forum.Zusammenleben.Dialog zu den Ansfeldner Grundwerten?
Beim Forum.Zusammenleben.Dialog (aus dem Projekt „Gemeinsam sind wir Stadt!“) haben sich Vertreterinnen und Vertreter von Organisationen in Ansfelden und mit Bezug zur Stadt zu den Grundwerten „Willkommen“, „Mitspielen“, „Respekt“, „Vielfalt“ und „Zuhause“ unterhalten und ihre Gedanken auf Kärtchen festgehalten.
Wenn auch Sie wissen wollen, was die Teilnehmenden zu folgenden Fragen denken, folgen Sie einfach den Links:
Grundwert „Zuhause“
- Was bedeutet „Zuhause“ für die Teilnehmenden?
- Was erwarten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von den (Mit-)Ansfeldnerinnen und -Ansfeldnern, wenn es ums „Zuhause“ in der Stadt geht?
- Was kann die Stadt beitragen, wenns ums „Zuhause“ in Ansfelden geht?
- Was können die Teilnehmenden beitragen, wenn’s um „Zuhause“ geht?
- Was kann die jeweilige Organisation beitragen, wenns ums „Zuhause“ in Ansfelden geht?
Grundwert „Vielfalt“
- Was bedeutet Vielfalt für die Teilnehmenden?
- Was erwarten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von den (Mit-)Ansfeldnerinnen und -Ansfeldnern, wenn es um Vielfalt in der Stadt geht?
- Was kann die Stadt beitragen, wenns um Vielfalt in Ansfelden geht?
- Was können die Teilnehmenden beitragen, wenn’s um Vielfalt in Ansfelden geht?
- Was kann die jeweilige Organisation beitragen, wenns um Vielfalt in Ansfelden geht?
Grundwert „Respekt“
- Was bedeutet Respekt für die Teilnehmenden?
- Was erwarten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von den (Mit-)Ansfeldnerinnen und -Ansfeldnern, wenn es um Respekt in der Stadt geht?
- Was kann die Stadt beitragen, wenns um Respekt in Ansfelden geht?
- Was können die Teilnehmenden beitragen, wenn’s um Respekt in Ansfelden geht?
- Was kann die jeweilige Organisation beitragen, wenns um Respekt in Ansfelden geht?
Grundwert: „Mitspielen“
- Was bedeutet Mitspielen für die Teilnehmenden?
- Was erwarten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von den (Mit-)Ansfeldnerinnen und -Ansfeldnern, wenn es um Mitspielen in der Stadt geht?
- Was kann die Stadt beitragen, wenns um Mitspielen in Ansfelden geht?
- Was können die Teilnehmenden beitragen, wenn’s um Mitspielen in Ansfelden geht?
- Was kann die jeweilige Organisation beitragen, wenns um Mitspielen in Ansfelden geht?
Grundwert „Willkommen“
- Was bedeutet Willkommen (sein, heißen, fühlen) für die Teilnehmenden?
- Was erwarten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von den (Mit-)Ansfeldnerinnen und -Ansfeldnern, wenn es ums Willkommen (sein, heißen, fühlen) in der Stadt geht?
- Was kann die Stadt beitragen, wenns um Willkommen (sein, heißen, fühlen) in Ansfelden geht?
- Was können die Teilnehmenden beitragen, wenn’s um Willkommen (sein, heißen, fühlen) in Ansfelden geht?
- Was kann die jeweilige Organisation beitragen, wenns um Willkommen (sein, heißen, fühlen) in Ansfelden geht?
Noch mehr Fotos von der Veranstaltung finden Sie auf dem Flickr-Account der Stadt Ansfelden – auch zum Herunterladen!
Kinder sind gute Ratgeber, wenn es um gelebte Vielfalt geht
„Da fehlt doch noch ein Herzlich Willkommen auf …!“ – Sie erinnern sich an unser Sprachplakat in der Stadtverwaltung?
Wir sagen „Vielen Dank!“ an die Kinder der Volksschule Kremsdorf, die uns bei ihrem Besuch letzte Woche Tipps und Hinweise gegeben haben, welche Sprachen auf jeden Fall auf unserem mehrsprachigen Willkommensplakat noch drauf sein sollen! Kinder sind eben wirklich gute und weltoffene Ratgeber, wenn es um gelebte Vielfalt geht.
Das neue, um einige Sprachen ergänzt Plakat hängt schon und signalisiert unseren Kunden und Kundinnen: Ansfelden spricht viele Sprachen – Ansfelden hat viel Potential. Herzlich Willkommen hier in der Stadtverwaltung – „Schen dass S‘ do san!“
SelbA Gruppe Ansfelden besucht ATIB Linz
Kontakte knüpfen und Begegnung ermöglichen: das war unter anderem ein Ziel des „Forum.Zusammenleben“ im März 2014. Maria Weiß, die die Selbstständig im Alter (SelbA) Gruppe in Ansfelden leitet, hat diese Möglichkeit „Netzwerken“ genutzt und kam dabei mit Adem Cicek und Hüsein Cengiz vom Verein ATIB aus Linz ins Gespräch. Dabei ergab sich eine freundliche Einladung an die SelbA Gruppe, doch einmal die Moschee in der Humboldtstraße zu besuchen.
Und so fuhr Frau Weiß gemeinsam mit zwölf Teilnehmerinnen und Frau Stadträtin Renate Heitz am 28. Oktober nach Linz. Wir bedanken uns bei all jenen, die diesen Besuch geplant, ermöglicht und umgesetzt haben!
Amanda Zukic: Was mir an Haid gefällt
Amanda Zukic (14) aus dem Ansfeldner Stadtteil Haid besucht den polytechnischen Lehrgang in Leonding. Am 8. und 9. Oktober 2014 hatte sie die Möglichkeit als Schnupperlehrling das Referat für kommunales Zusammenleben Einblicke in einen Teil der Stadtverwaltung zu bekommen.
Sie unterstützte uns dabei einerseits bei den Vorbereitungen für das AHAIDAFEST am 8. November 2014 und hatte andererseits die Möglichkeit, direkt beim SeniorInnennachmittag mitzuhelfen. Natürlich kam auch die Beschäftigung mit ihrer Heimatstadt nicht zu kurz: so gestaltete Sie eigenständig ein Plakat zum Thema „Was mir an Haid gefällt“. Das Plakat hängt die nächsten Wochen beim Stadtratszimmer, gleich neben dem „Ich habe einen Traum“-Kunstwerk aus dem Forum.Zusammenleben 2014.
Motivierendes Echo auf Forum.Zusammenleben
Die Stadt Ansfelden setzt sich seit mehr als drei Jahren im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ aktiv für gegenseitigen Respekt und Toleranz in der Stadt ein. Um diese Grundhaltungen mit Leben zu erfüllen, braucht es aktive PartnerInnen mit einer Vielfalt an Sichtweisen. Um sie sichtbar zu machen lud die Stadt am 15. März 2014 zum ersten „Forum.Zusammenleben“ ins Neue Stadtzentrum ein.
Lesen Sie mehr dazu auf www.ansfelden.at!
Nicht nur der Response war überwältigend, auch haben wir ein paar motivierende Rückmeldungen bekommen, die wir gerne teilen:
Von Christoph, über Facebook:
Ich muss echt sagen, dass mich der Projektfortschritt und das gesamte Umfeld (inkl. der heutigen Veranstaltung) schwer begeistert!
Von Gaby, über Stadtportal Ansfelden:
Sehr informative Veranstaltung, wirklich toll, was hier in Ansfelden geleistet wird!
Von Klaudia, per E-Mail
Ich habe mich recht wohl gefühlt und war sehr überrascht, davon, dass in unserer Gemeinde, in Sachen Integration und lebenswertes Zusammenleben, schon so viel Aktivität, Kreativität und Denkarbeit passiert ist (hat man von außen oft zu wenig Einblick).
Von Sigrid, über Stadtportal Ansfelden
Mir gefallen Ansfeldens Stadtinitiativen! Das ist mal eine Politik, von der man etwas merkt.
Forum.Zusammenleben bringt Ideen und Menschen zusammen
„Weniger FeigHaid – mehr FreundlichHaid!“
Bilder und Eindrücke von der Veranstaltung auf Flickr!
Die Stadt Ansfelden setzt sich seit mehr als drei Jahren im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ aktiv für gegenseitigen Respekt und Toleranz in der Stadt ein. Um diese Grundhaltungen mit Leben zu erfüllen, braucht es aktive PartnerInnen mit einer Vielfalt an Sichtweisen. Um sie sichtbar zu machen lud die Stadt am 15. März 2014 zum ersten „Forum.Zusammenleben“ ins neue Stadtzentrum ein. Der Response war überwältigend: rund 100 Menschen aus Organisationen wie dem Roten Kreuz, dem AMS, der Gebietskrankenkasse, den Horten, aus Jugendvereinen, aus Schulen, Pfarren, den Pensionistenvereinen, aus Ansfeldner Sportvereinen und Kulturvereinen kamen und brachten Anregungen ein, wie ein gutes Neben- und Miteinander der Menschen in Ansfelden funktionieren kann.
Engagiertes Vereinsleben in Ansfelden bringt wunderbare Ideen
„Für mich als Bürgermeister ist die bunte Vielfalt an engagierten Vereinen, die sich aktiv ins Geschehen einbringen möchten besonders beeindruckend. Das motiviert uns als Stadt in unseren Bemühungen, sich für ein lebensfreundliches Ansfelden stark zu machen.“ meint ein erfreuter Bürgermeister Manfred Baumberger.
Vizebürgermeisterin Andrea Hettich ergänzt: „Die Stimmung und die Ideen auf der Veranstaltung zeigen uns: wir sind auf einem guten Weg! Gemeinsam mit den Menschen wollen wir ihn weitergehen.“
Anregungen fließen in weitere Arbeit ein
Bereits 2013 erarbeitete die Stadtverwaltung im Fachbereich Kommunales Zusammenleben eine Übersicht über die Ziele, Wirkungen und Verknüpfungen der rund 25 Angebote für gutes Zusammenleben in Ansfelden. Beim Forum.Zusammenleben hatten die TeilnehmerInnen nun die Möglichkeit, dazu Nachrichten zu hinterlassen und Vorschläge, wie es noch besser funktionieren kann einzubringen. Die politischen EntscheidungsträgerInnen im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ werden nun darüber beraten, wie diese Ideen in die Arbeit einfließen können.
„Ich bedanke mich bei allen, die sich für ein menschenfreundliches, respektvolles und vielfältiges Ansfelden einsetzen und die Stadt an ihren Überlegungen teilhaben lassen. Wir nehmen die Anregungen in unserer weiteren Arbeit mit!“ schließt Bürgermeister Manfred Baumberger.
Netzwerken am Zusammenleben.Mittendrin
Was trägt zum guten Zusammenleben in Ansfelden bei? „Genau solche Veranstaltungen (Vernetzung)“ steht auf einem Feedback-Karterl. Die Stadt Ansfelden hat erkannt, dass es viele Angebote im Zusammenleben gibt, die miteinander noch viel besser funktionieren können. Darum lud die Prozessleitung „Zusammenleben in Ansfelden“ am 4. Dezember 2013 Schlüsselpersonen des Zusammenlebens zum Austausch und Kennenlernen ins ABC Ansfelden ein. Wir sagen Danke an Feuerwehren, Rotes Kreuz, Volkshilfe FMB, Institut Interkulturelle Pädagogik, Treffpunkt Mensch und Arbeit, die Pfarren, die Verwaltung – und noch viele, viele mehr, die durch ihre gute Arbeit in Ansfelden und ihr Mitmachen am 4. Dezember zum guten Gelingen beigetragen haben!
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