Brücken zueinander bauen mit dem Ansfeldner Wir.Buch
„Was bedeutet Respekt für mich?“ „Was können andere zum Thema Vielfalt beitragen?“ – zu diesen und noch anderen Fragen kamen Ansfeldnerinnen und Ansfeldner bereits 2017 in den gemeinsamen Dialog. Die Sichtweisen, Ideen und konkreten Tipps von Menschen in Ansfelden dazu machen die Ansfeldner Grundwerte Vielfalt, Respekt, Mitspielen, Zuhause und Willkommen lebendig. Das Wir.Buch ist eine 32-seitige Handreichung für gutes Zusammenleben. Es bietet Inspiration zum guten Zusammenleben aus über 600 Anregungen, die Ansfeldner Bürgerinnen und Bürger formuliert haben.
Was kann man mit dem Wir.Buch machen?
- Schauen Sie sich das Wir.Buch hier an (PDF, rund 6 MB)
- Bauen Sie Brücken zueinander: Es braucht manchmal Mut. Und ja, hin und wieder ist es auch anstrengend. Aber manchmal auch ganz einfach. Es lohnt sich, über Grundsätzliches zu reden!
- Greifen Sie sich Sichtweisen aus diesem Wir.Buch heraus und diskutieren Sie darüber mit Ihrer Familie.
- Tauschen Sie sich mit Freundinnen & Freunden über die gemeinsamen, über unterschiedliche Werte aus.
- Klopfen Sie bei Ihren Nachbarn an und reden Sie über eine der vielen Anregungen in diesem Wir.Buch.
- Kommen Sie ins Gespräch mit Kolleginnen & Kollegen an Ihrem Arbeitsplatz, mit Schülerinnen & Schülern Ihrer Schule, mit Interessierten in Ihrem Verein.
Ansfelden fördert gutes Zusammenleben in der Schule
Ansfelden fördert auch 2019 mit verschiedenen Angeboten gutes Zusammenleben in der Stadt. Dabei entwickelt sie im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ gemeinsam mit AkteurInnen aus der organisierten Zivilgesellschaft Maßnahmen. Diese basieren auf konkreten Handlungsbedarfen in Themenfeldern und unterstützen die Agierenden bei konkreten Herausforderungen, die sich durch eine vielfältige Gesellschaft ergeben.
Bildung ist das, was Dich machen lässt, was Du machen willst
Besonders das Themenfeld Schule & Bildung liegt der Prozessleitung am Herzen. Mit folgenden Angeboten investiert die Stadt in ein friedliches, respektvolles Zusammenleben:
- Mit dem städtischen Budgetopf „Jack D.“ fördert die Stadt Schulen und Vereine, die ihre SchülerInnen und jungen Mitglieder im Bereich Demokratie, Zivilcourage, Menschenrechte fortbilden. Dabei fördert die Stadt Angebote der politischen Bildung wie Bildungsfahrten in die Gedenkstätten Hartheim oder Mauthausen, den Besuch der Demokratiewerkstatt in Wien, einen Besuch im Landhaus Linz, Zivilcouragetrainings, das Planspiel „Miramix„, StandUp! Menschenrechtsworkshops oder auch das projektXchange.
- Das Angebot Jugend im Dialog unterstützt Kinder dabei, Unterschiede als Chance zu entdecken, sich miteinander in Vielfältigkeit zu verständigen und zu lernen, wie Zusammenleben gut gelingen kann. Das Angebot wird im Auftrag und mit finanzieller Beteiligung der Stadt den Schulen angeboten und in Form von Workshop-Doppelstunden von Mitarbeitern der Volkshilfe OÖ FMB durchgeführt.
- Die SprachmittlerInnen in Bildungseinrichtungen unterstützen Eltern und PädagogInnen dabei, ihre Anliegen und Fragen im Schulbereich über Sprachgrenzen hinweg zu bereden. PädagogInnen der Ansfeldner Schulen, der Horte und Kindergärten können bei Veranstaltungen wie Elternsprechtagen oder Klassenforen mehrsprachige Fachkräfte für Übersetzungen vor Ort anfordern. Das erleichert die Kommunikation zwischen Lehrern und Eltern und Eltern die gerade Deutsch lernen besuchen die Veranstaltungen vermehrt.
- Mit dem Lesetandem unterstützen wir als Stadt die Freude am Lesen bei jungen Ansfeldnerinnen und Ansfeldnern. Dabei lesen freiwillig engagierte erwachsene Mentorinnen und Mentoren mit den Kindern aus Ansfeldner Volksschulen. Sie wecken dabei das Interesse am Lesen und an Büchern, fördern die Kreativität und Vorstellungkraft, sind ein „starkes Lesevorbild“ und fördern Konzentration und den Sprachschatz der Kinder. Koordiniert wird das Angebot vom Verein für interkulturelle Begegnung und Kulturvermittlung (IBUK).
Noch heute aktiv werden für gutes Zusammenleben
Möchten Sie als Pädagogin oder Pädagoge eines der Angebote mit ihren Schülerinnen und Schülern nutzen? Möchten Sie sich als Ansfeldner Bürgerin oder Bürger beim Lesetandem engagieren, Ihre mehrsprachlichen Fähigkeiten als SprachmittlerIn einbringen? Kontaktieren Sie noch heute den Ansfeldner Referenten für kommunales Zusammenleben, Mag. Gregor Kraftschik (07229/840-518 oder zusammenleben@ansfelden.at) im Referat für kommunales Zusammenleben, der Dreh- und Vernetzungsstelle für gutes Zusammenleben in der Stadt.
Gemeinsam sind wir Stadt! – Präsentation „Ansfeldner Wir.Buch“ am 29. November im ABC
Ansfelden geht seit vielen Jahren einbindende Wege in Sachen Zusammenleben. Im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ gestalten Menschen aus Ansfeldner Vereinen und Organisationen gemeinsam mit politischen EntscheiderInnen gutes Mit- und Nebeneinander in der Stadt. Orientierung geben dabei die fünf Grundwerte „Willkommen“, „Zuhause“, „Respekt“, „Vielfalt“ und „Mitspielen“.
Gemeinsam sind wir Stadt macht Grundwerte lebendig
2015 startete die Stadt Ansfelden mit dem Dialog-Projekt „Gemeinsam sind wir Stadt“ einen intensiven Austausch über die Ansfeldner Grundwerte. 600 Statements von Ansfeldner und Ansfeldnerinnen zu den fünf Grundwerten machen diese Grundwerte nun noch lebendiger. Bei verschiedenen Dialog-Aktionen unter dem Titel „Gemeinsam sind wir Stadt“ (bei Veranstaltungen, in Schulen, im Online-Dialog) brachten Bürgerinnen und Bürger ihre Sichtweisen und Ideen ein.
Präsentation Ansfeldner Wir.Buch
Ende November 2017 präsentiert Ansfelden mit dem Wir.Buch die gesammelten Ergebnisse. Wir laden Sie ein: Am Mi, 29. November 2017 (ABC Ansfelden, Beginn 19 Uhr) stellt das Team.Zusammenleben im „Wir.Buch“ diese Impulse als eine Handreichung von AnsfeldnerInnen für AnsfeldnerInnen zum guten Zusammenleben in der Stadt vor. Musikalisch wird der Abend von Marcel Hutter auf der Handpan begleitet. Der Eintritt ist frei!
Fotoshooting für alle: Gemeinsam sind wir Stadt – Das WIR-Buch
Im Spätherbst 2017 präsentiert Ansfelden „Gemeinsam sind wir Stadt: Das WIR-Buch“. Darin stellen wir wesentliche Sichtweisen und Anregungen zum Zusammenleben in Ansfelden vor. Basis dafür sind die rund 600 Beiträgen von Bürgerinnen und Bürgern der Stadt im Rahmen unseres Dialogprojektes „Gemeinsam sind wir Stadt“.
Beim Fotoshooting mit einem Profi-Fotografen setzen wir die Ansfeldner Grundwerte (Willkommen – Zuhause – Respekt – Vielfalt – Mitspielen) in Szene. Die Fotos kommen dann in das WIR-Buch, welches wir im November im Rahmen eines Festes präsentieren wollen.
- Gemeinsam sind wir Stadt: Werden auch Sie Teil des „WIRBuches“!
- Samstag, 30. September 2017 um 15 Uhr am Ansfeldner Hauptplatz im Stadtteil Haid bei den Stufen.
- Anmeldung: Nicht notwendig, wir freuen uns aber darüber: Tel + SMS: 0676/898 480 201 oder eMail: jep@ansfelden.at
13.07.2017: Zuhause fühlen – das erwarte ich mir von den AnsfeldnerInnen
Wir haben beim „Zwei Halbzeiten für eine Stadt“ gefragt: Was erwarten Sie sich von den AnsfeldnerInnen, wenn es ums Zuhause fühlen geht?
Um was geht’s hier eigentlich?
Alle, die in Ansfelden leben sind gemeinsam die Stadt Ansfelden. Die Parteien im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ (SPÖ, ÖVP, GRÜNE und FPÖ) sind der Meinung: „Ansfelden hat’s drauf – die Menschen hier haben viele Ideen! Wir ermuntern alle, die hier leben, ihre Stadt mitzugestalten.“ Die Stadtpolitik im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ steht für die Grundwerte Willkommen, Respekt, Vielfalt, Zuhause und Mitspielen. Sie möchte die Bürgerinnen und Bürgern anregen über die Grundwerte ins Gespräch zu kommen. Das dient einerseits dem sich Austauschen über Meinungen, andererseits ist es eine Anregung zum Weiterdenken. Dies sind Ergebnisse aus dem Dialog.Stand im Rahmen von „Zwei Halbzeit
13.07.2017: Zuhause fühlen – das bedeutet für mich
Wir haben beim „Zwei Halbzeiten für eine Stadt“ gefragt: Zuhause sein, sich zuhause fühlen – was bedeutet das für Sie?
Um was geht’s hier eigentlich?
Alle, die in Ansfelden leben sind gemeinsam die Stadt Ansfelden. Die Parteien im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ (SPÖ, ÖVP, GRÜNE und FPÖ) sind der Meinung: „Ansfelden hat’s drauf – die Menschen hier haben viele Ideen! Wir ermuntern alle, die hier leben, ihre Stadt mitzugestalten.“ Die Stadtpolitik im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ steht für die Grundwerte Willkommen, Respekt, Vielfalt, Zuhause und Mitspielen. Sie möchte die Bürgerinnen und Bürgern anregen über die Grundwerte ins Gespräch zu kommen. Das dient einerseits dem sich Austauschen über Meinungen, andererseits ist es eine Anregung zum Weiterdenken. Dies sind Ergebnisse aus dem Dialog.Stand im Rahmen von „Zwei Halbzeit
13.07.2017: Willkommen heißen – das kann ich dazu beitragen
Wir haben beim „Zwei Halbzeiten für eine Stadt“ gefragt: Was können Sie dazu beitragen, wenn es ums Willkommen heißen in der Stadt geht?
Um was geht’s hier eigentlich?
Alle, die in Ansfelden leben sind gemeinsam die Stadt Ansfelden. Die Parteien im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ (SPÖ, ÖVP, GRÜNE und FPÖ) sind der Meinung: „Ansfelden hat’s drauf – die Menschen hier haben viele Ideen! Wir ermuntern alle, die hier leben, ihre Stadt mitzugestalten.“ Die Stadtpolitik im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ steht für die Grundwerte Willkommen, Respekt, Vielfalt, Zuhause und Mitspielen. Sie möchte die Bürgerinnen und Bürgern anregen über die Grundwerte ins Gespräch zu kommen. Das dient einerseits dem sich Austauschen über Meinungen, andererseits ist es eine Anregung zum Weiterdenken. Dies sind Ergebnisse aus dem Dialog.Stand im Rahmen von „Zwei Halbzeit
13.07.2017: Willkommen sein – das bedeutet für mich
Wir haben beim „Zwei Halbzeiten für eine Stadt“ gefragt: Was bedeutet Willkommen sein für Sie?
Um was geht’s hier eigentlich?
Alle, die in Ansfelden leben sind gemeinsam die Stadt Ansfelden. Die Parteien im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ (SPÖ, ÖVP, GRÜNE und FPÖ) sind der Meinung: „Ansfelden hat’s drauf – die Menschen hier haben viele Ideen! Wir ermuntern alle, die hier leben, ihre Stadt mitzugestalten.“ Die Stadtpolitik im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ steht für die Grundwerte Willkommen, Respekt, Vielfalt, Zuhause und Mitspielen. Sie möchte die Bürgerinnen und Bürgern anregen über die Grundwerte ins Gespräch zu kommen. Das dient einerseits dem sich Austauschen über Meinungen, andererseits ist es eine Anregung zum Weiterdenken. Dies sind Ergebnisse aus dem Dialog.Stand im Rahmen von „Zwei Halbzeiten für eine Stadt“.
13.07.2017: Vielfalt in Ansfelden – das kann die Stadt dazu beitragen
Wir haben beim „Zwei Halbzeiten für eine Stadt“ gefragt: Was kann die Stadt beitragen, wenn es um Vielfalt in Ansfelden geht?
Um was geht’s hier eigentlich?
Alle, die in Ansfelden leben sind gemeinsam die Stadt Ansfelden. Die Parteien im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ (SPÖ, ÖVP, GRÜNE und FPÖ) sind der Meinung: „Ansfelden hat’s drauf – die Menschen hier haben viele Ideen! Wir ermuntern alle, die hier leben, ihre Stadt mitzugestalten.“ Die Stadtpolitik im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ steht für die Grundwerte Willkommen, Respekt, Vielfalt, Zuhause und Mitspielen. Sie möchte die Bürgerinnen und Bürgern anregen über die Grundwerte ins Gespräch zu kommen. Das dient einerseits dem sich Austauschen über Meinungen, andererseits ist es eine Anregung zum Weiterdenken. Dies sind Ergebnisse aus dem Dialog.Stand im Rahmen von „Zwei Halbzeiten für eine Stadt“.
13.07.2017: Vielfalt in Ansfelden – das bedeutet für mich
Wir haben beim „Zwei Halbzeiten für eine Stadt“ gefragt: Was bedeutet für Sie Vielfalt in Ansfelden?
Um was geht’s hier eigentlich?
Alle, die in Ansfelden leben sind gemeinsam die Stadt Ansfelden. Die Parteien im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ (SPÖ, ÖVP, GRÜNE und FPÖ) sind der Meinung: „Ansfelden hat’s drauf – die Menschen hier haben viele Ideen! Wir ermuntern alle, die hier leben, ihre Stadt mitzugestalten.“ Die Stadtpolitik im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ steht für die Grundwerte Willkommen, Respekt, Vielfalt, Zuhause und Mitspielen. Sie möchte die Bürgerinnen und Bürgern anregen über die Grundwerte ins Gespräch zu kommen. Das dient einerseits dem sich Austauschen über Meinungen, andererseits ist es eine Anregung zum Weiterdenken. Dies sind Ergebnisse aus dem Dialog.Stand im Rahmen von „Zwei Halbzeiten für eine Stadt“.