Lesetandem

Lesentandempartner gesucht!

Mit dem Lesetandem fördert Ansfelden Bildung bei jungen Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürgern. Beim Lesetandem lesen freiwillig engagierte erwachsene Mentorinnen und Mentoren einmal die Woche – ein Semester lang –  eine Stunde – mit einem Kind. Sie wecken dabei das Interesse am Lesen und an Büchern, fördern die Kreativität und Vorstellungkraft, sind ein „starkes Lesevorbild“ und fördern Konzentration und den Sprachschatz der Kinder. Koordiniert wird das Angebot vom Verein für interkulturelle Begegnung und Kulturvermittlung (IBUK).

Ich finde es überaus wichtig lesen zu können. Es ist ein großes Geschenk an die Gesellschaft, einem Kind zu helfen, rauszufinden wie cool lesen sein kann und dass man, wenn man gut lesen kann, alles erreichen oder werden kann.“ – (Denise, Ansfeldner Lesementorin, 2017)

Möchten auch Sie Lesementorin oder Lesementor werden und Bildung in Ansfelden fördern? Das Team vom Verein ibuk informiert über das „Was?“ und „Wie?“ zum Lesetandem!

  • Fatima Malic (Geschäftsführerin Verein IBUK) und Nadja Reichl (Projektleiterin Lesetandem) beantworten gerne ihre Fragen unter 0732 / 66 08 04 oder per E-Mail lesetandem@ibuk.at
  • Die LesementorInnen Hannah Haudum, Denise Mayer und Manfred Oberngruber erzählen im Interview über ihre Motiviation, sich beim Lesetandem zu engagieren.

Mit dem Lesetandem Freude am Lesen weitergeben

„Ich finde es überaus wichtig lesen zu können. Es ist ein großes Geschenk an die Gesellschaft, einem Kind zu helfen, rauszufinden wie cool lesen sein kann und dass man, wenn man gut lesen kann, alles erreichen oder werden kann.“ – (Denise, Ansfeldner Lesementorin, 2017)

Mit dem Lesetandem fördert die Ansfelden Bildung bei jungen Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürgern. Beim Lesetandem lesen freiwillig engagierte erwachsene Mentorinnen und Mentoren einmal die Woche – ein Semester lang –  eine Stunde – mit einem Kind. Sie wecken dabei das Interesse am Lesen und an Büchern, fördern die Kreativität und Vorstellungkraft, sind ein „starkes Lesevorbild“ und fördern Konzentration und den Sprachschatz der Kinder. Koordiniert wird das Angebot vom Verein für interkulturelle Begegnung und Kulturvermittlung (IBUK).

Möchten auch Sie Lesementorin oder Lesementor werden und Bildung in Ansfelden fördern? Das Team vom Verein ibuk informiert über das „Was?“ und „Wie?“ zum Lesetandem!

  • Fatima Malic (Geschäftsführerin Verein IBUK) und Nadja Reichl (Projektleiterin Lesetandem) beantworten gerne ihre Fragen unter 0732 / 66 08 04 oder per E-Mail lesetandem@ibuk.at
  • Die LesementorInnen Hannah Haudum, Denise Mayer und Manfred Oberngruber erzählten 2017 im Interview über ihre Motiviation, sich beim Lesetandem zu engagieren.

Ansfelden fördert gutes Zusammenleben in der Schule

Ein Angebot mit Förderung durch die Stadt: Zeitzeugin Anna Hackl gemeinsam mit Lernenden beim Besuch in der NMS Ansfelden.

Ansfelden fördert auch 2019 mit verschiedenen Angeboten gutes Zusammenleben in der Stadt. Dabei entwickelt sie im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ gemeinsam mit AkteurInnen aus der organisierten Zivilgesellschaft Maßnahmen. Diese basieren auf konkreten Handlungsbedarfen in Themenfeldern und unterstützen die Agierenden bei konkreten Herausforderungen, die sich durch eine vielfältige Gesellschaft ergeben.

Bildung ist das, was Dich machen lässt, was Du machen willst

Besonders das Themenfeld Schule & Bildung liegt der Prozessleitung am Herzen. Mit folgenden Angeboten investiert die Stadt in ein friedliches, respektvolles Zusammenleben:

  • Mit dem städtischen Budgetopf „Jack D.“ fördert die Stadt Schulen und Vereine, die ihre SchülerInnen und jungen Mitglieder im Bereich Demokratie, Zivilcourage, Menschenrechte fortbilden. Dabei fördert die Stadt Angebote der politischen Bildung wie Bildungsfahrten in die Gedenkstätten Hartheim oder Mauthausen, den Besuch der Demokratiewerkstatt in Wien, einen Besuch im Landhaus Linz, Zivilcouragetrainings, das Planspiel „Miramix, StandUp! Menschenrechtsworkshops oder auch das projektXchange.
  • Das Angebot Jugend im Dialog  unterstützt Kinder dabei, Unterschiede als Chance zu entdecken, sich miteinander in Vielfältigkeit zu verständigen und zu lernen, wie Zusammenleben gut gelingen kann. Das Angebot wird im Auftrag und mit finanzieller Beteiligung der Stadt den Schulen angeboten und in Form von Workshop-Doppelstunden von Mitarbeitern der Volkshilfe OÖ FMB durchgeführt.
  • Die SprachmittlerInnen in Bildungseinrichtungen unterstützen Eltern und PädagogInnen dabei, ihre Anliegen und Fragen im Schulbereich über Sprachgrenzen hinweg zu bereden. PädagogInnen der Ansfeldner Schulen, der Horte und Kindergärten können bei Veranstaltungen wie Elternsprechtagen oder Klassenforen mehrsprachige Fachkräfte für Übersetzungen vor Ort anfordern. Das erleichert die Kommunikation zwischen Lehrern und Eltern und Eltern die gerade Deutsch lernen besuchen die Veranstaltungen vermehrt.
  • Mit dem Lesetandem unterstützen wir als Stadt die Freude am Lesen bei jungen Ansfeldnerinnen und Ansfeldnern. Dabei lesen freiwillig engagierte erwachsene Mentorinnen und Mentoren mit den Kindern aus Ansfeldner Volksschulen. Sie wecken dabei das Interesse am Lesen und an Büchern, fördern die Kreativität und Vorstellungkraft, sind ein „starkes Lesevorbild“ und fördern Konzentration und den Sprachschatz der Kinder. Koordiniert wird das Angebot vom Verein für interkulturelle Begegnung und Kulturvermittlung (IBUK).

Noch heute aktiv werden für gutes Zusammenleben

Möchten Sie als Pädagogin oder Pädagoge eines der Angebote mit ihren Schülerinnen und Schülern nutzen? Möchten Sie sich als Ansfeldner Bürgerin oder Bürger beim Lesetandem engagieren, Ihre mehrsprachlichen Fähigkeiten als SprachmittlerIn einbringen? Kontaktieren Sie noch heute den Ansfeldner Referenten für kommunales Zusammenleben, Mag. Gregor Kraftschik (07229/840-518 oder zusammenleben@ansfelden.at) im Referat für kommunales Zusammenleben, der Dreh- und Vernetzungsstelle für gutes Zusammenleben in der Stadt.

Mit dem Lesetandem die Freude am Lesen an junge Menschen weitergeben

Mit dem Lesetandem (einem Angebot im Rahmen von „Zusammenleben in Ansfelden“) fördert die Stadt Ansfelden Bildung bei jungen Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürgern in der Volksschule Ansfelden. Beim Lesetandem lesen freiwillig engagierte erwachsene Mentorinnen und Mentoren einmal die Woche – ein Semester lang –  eine Stunde – mit einem Kind. Sie wecken dabei das Interesse am Lesen und an Büchern, fördern die Kreativität und Vorstellungkraft, sind ein „starkes Lesevorbild“ und fördern Konzentration und den Sprachschatz der Kinder. Koordiniert wird das Angebot vom Verein für interkulturelle Begegnung und Kulturvermittlung (ibuk).

Möchten auch Sie Lesementorin oder Lesementor werden und Bildung in Ansfelden fördern? Das Team vom Verein ibuk informiert über das „Was?“ und „Wie?“ zum Lesetandem!

  • Fatima Malic (Geschäftsführerin Verein ibuk) und Nadja Reichl (Projektleiterin Lesetandem) sind am 16. Juni 2018 beim Blasmusik Bezirksfest in Ansfelden dabei und beantworten gerne ihre Fragen unter 0732 / 66 08 04 oder per E-Mail lesetandem@ibuk.at
  • Die LesementorInnen Hannah Haudum, Denise Mayer und Manfred Oberngruber erzählen im Interview über ihre Motiviation, sich beim Lesetandem zu engagieren.

Mit dem Lesetandem die Freude am Lesen an junge Menschen weitergeben

Die Lesementoren Denise Mayer, Manfred Oberngruber und Hannah Haudum freuen sich auf weitere Verstärkung im Mentoren-Team von „Lesetandem“!

Mit dem Lesetandem (einem Angebot im Rahmen von „Zusammenleben in Ansfelden“) fördert die Stadt Ansfelden Bildung bei jungen Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürgern in den Volksschulen. Beim Lesetandem lesen freiwillig engagierte erwachsene Mentorinnen und Mentoren mit den Kindern. Sie wecken dabei das Interesse am Lesen und an Büchern, fördern die Kreativität und Vorstellungkraft, sind ein „starkes Lesevorbild“ und fördern Konzentration und den Sprachschatz der Kinder. Koordiniert wird das Angebot vom Verein für interkulturelle Begegnung und Kulturvermittlung (IBUK).

Möchten auch Sie Lesementorin oder Lesementor werden und Bildung in Ansfelden fördern? Das Team vom Verein IBUK, welcher das Angebot Lesetandem in Ansfelden koordiniert, informiert über das „Was?“ und „Wie?“ zum Lesetandem!

  • Fatima Malic Softic (Geschäftsführerin Verein IBUK) und Sumayya Ahmed, BA (Projektleiterin Lesetandem) sind am 27. Juli 2017 beim Picknick im Park und dem Sommerkino dabei und beantworten gerne ihre Fragen!

Ansfelden fördert gutes Zusammenleben in der Schule

Ansfelden fördert seit Jahren mit verschiedenen Angeboten gutes Zusammenleben in der Stadt. Dabei entwickelt sie im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ gemeinsam mit AkteurInnen aus der organisierten Zivilgesellschaft Maßnahmen. Diese basieren auf konkreten Handlungsbedarfen in Themenfeldern und unterstützen die Agierenden bei konkreten Herausforderungen, die sich durch eine vielfältige Gesellschaft ergeben.

Bildung ist das, was Dich machen lässt, was Du machen willst

Besonders das Themenfeld Schule & Bildung liegt der Prozessleitung am Herzen. Mit folgenden Angeboten investiert die Stadt in ein friedliches, respektvolles Zusammenleben:

  • Mit dem städtischen Budgetopf „Jack D.“ fördert die Stadt Schulen und Vereine, die ihre SchülerInnen und jungen Mitglieder im Bereich Demokratie, Zivilcourage, Menschenrechte fortbilden. Dabei fördert die Stadt Angebote der politischen Bildung wie Bildungsfahrten in die Gedenkstätten Hartheim oder Mauthausen, den Besuch der Demokratiewerkstatt in Wien, einen Besuch im Landhaus Linz, Zivilcouragetrainings, das Planspiel „Miramix, StandUp! Menschenrechtsworkshops oder auch das projektXchange.
  • Das Angebot Jugend im Dialog  unterstützt Kinder dabei, Unterschiede als Chance zu entdecken, sich miteinander in Vielfältigkeit zu verständigen und zu lernen, wie Zusammenleben gut gelingen kann. Das Angebot wird im Auftrag und mit finanzieller Beteiligung der Stadt den Schulen angeboten und in Form von Workshop-Doppelstunden von Mitarbeitern der Volkshilfe OÖ FMB durchgeführt.
  • Die SprachmittlerInnen in Bildungseinrichtungen unterstützen Eltern und PädagogInnen dabei, ihre Anliegen und Fragen im Schulbereich über Sprachgrenzen hinweg zu bereden. PädagogInnen der Ansfeldner Schulen, der Horte und Kindergärten können bei Veranstaltungen wie Elternsprechtagen oder Klassenforen mehrsprachige Fachkräfte für Übersetzungen vor Ort anfordern. Das erleichert die Kommunikation zwischen Lehrern und Eltern und Eltern die gerade Deutsch lernen besuchen die Veranstaltungen vermehrt.
  • Mit „Gemeinsam sind wir Stadt – und Du gehörst dazu“ laden wir Ansfeldner Schülerinnen und Schülern ein, die Ansfeldner Grundwerte durch ihre Sichtweise mit Leben zu erfüllen. In Zusammenarbeit mit dem Angebot „Jugend im Dialog“ bietet die Stadt Workshops speziell für die 7. und 8. Schulstufe an. Dabei haben bereits einige Klassen die Möglichkeit genutzt, sich mit diesem altersgerechten Dialogangebot an einem noch besseren Zusammenleben in der Stadt zu beteiligen.
  • Mit dem Lesetandem unterstützen wir als Stadt die Freude am Lesen bei jungen Ansfeldnerinnen und Ansfeldnern. Dabei lesen freiwillig engagierte erwachsene Mentorinnen und Mentoren mit den Kindern aus Ansfeldner Volksschulen. Sie wecken dabei das Interesse am Lesen und an Büchern, fördern die Kreativität und Vorstellungkraft, sind ein „starkes Lesevorbild“ und fördern Konzentration und den Sprachschatz der Kinder. Koordiniert wird das Angebot vom Verein für interkulturelle Begegnung und Kulturvermittlung (IBUK).

Noch heute aktiv werden für gutes Zusammenleben

Möchten Sie als Pädagogin oder Pädagoge eines der Angebote mit ihren Schülerinnen und Schülern nutzen? Möchten Sie sich als Ansfeldner Bürgerin oder Bürger beim Lesetandem engagieren, Ihre mehrsprachlichen Fähigkeiten als SprachmittlerIn einbringen? Kontaktieren Sie noch heute Mag. Gregor Kraftschik (07229/840-518 oder zusammenleben@ansfelden.at) im Referat für kommunales Zusammenleben, der Dreh- und Vernetzungsstelle für gutes Zusammenleben in der Stadt.

 

Eröffnungs-Picknick im OTELO Haid

Otelo Picknick Herbst 2016Offenes Technologielabor (Otelo) heißt: ich kann etwas und teil das gern mit dir, wenn Du das auch können willst. So entsteht dabei Neues! Im Frühjahr 2016 eröffnete im Ansfeldner Stadtteil Haid ein OTELO-Standort. Ob Stadtspaziergänge, Häkelabende, gemeinsam Singen oder Impro-Theater: das Ziel hinter dem offenen Technologielabor ist, Menschen einen Raum zum Austausch von Wissen untereinander zu geben. Weil durchs gemeinsame Arbeiten mehr geschafft werden kann.

  • Am Freitag, 23. September 2016 lädt das Team zum Eröffnungs-Picknick ab 14 Uhr in die Schulstraße 7 (Eingang Volksschule und NMS I) zum Eröffnungspicknick. Dabei gibt’s köstliche Getränke zum Selbstkostenpreis, ein heißer Grill steht für selbst mitgebrachtes Essen bereit, Kaputtes kann repariert werden und die Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, ihr Lieblingslied gemeinsam zu singen.
  • Vernetzungstipp: Am selben Nachmittag feiert die Stadtbibliothek ihr 20-Jähriges Jubiläum. Dabei informiert das Team vom Verein IBUK über das Angebot Lesetandem in Ansfelden. Um 17 Uhr gibt’s einen Luftballonstart am Hauptplatz!

„Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie begeistert ich war, als ich lesen gelernt habe!“

Die Lesementoren Denise Mayer, Manfred Oberngruber und Hannah Haudum freuen sich auf weitere Verstärkung im Mentoren-Team von "Lesetandem"!

Die Lesementoren Denise Mayer, Manfred Oberngruber und Hannah Haudum freuen sich auf weitere Verstärkung im Mentoren-Team von „Lesetandem“!

Mit dem Lesetandem (einem Angebot im Rahmen von „Zusammenleben in Ansfelden“) fördert Ansfelden Bildung bei jungen Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürgern in den Volksschulen. Dabei lesen freiwillig engagierte erwachsene Mentorinnen und Mentoren mit den Kindern.

Warum engagieren sich Ansfeldnerinnen und Ansfeldner als Lesementorinnen oder Lesementoren? Was ist dabei hilfreich? Was gibt einem das Engagement zurück? Und wie läuft so eine „Lesestunde“ ab? Die beiden Lesementorinnen Hannah Haudum und Denise Mayer sowie der Lesementor Manfred Oberngruber  haben sich mit dem Referenten für kommunales Zusammenleben in Ansfelden Mag. Gregor Kraftschik über das Bildungs- und Freizeitangebot des Vereins IBUK unterhalten.

  • Lesen Sie das ganze Interview auf den Stadtseiten ansfelden.at!
  • Möchten auch Sie Lesementorin oder Lesementor werden? Das Team vom Verein IBUK, welches das Angebot Lesetandem in Ansfelden koordiniert, informiert über das „Was?“ und „Wie?“ zum Lesetandem am Donnerstag, 1. September ab 12 Uhr in der Stadtbibliothek, am Mittwoch, 21. September im Rahmen der Lesung von Renate Tauber ab 18.30 Uhr und am Freitag, 23. September ab 14 Uhr beim Tag der offenen Türe in der Stadtbibliothek Ansfelden!

Lesetandem für Volksschulkinder sucht Tandempartnerinnen und -partner in Ansfelden

LesetandemIBUKWer Sprache beherrscht, der kann argumentieren statt zuschlagen, dem erschließen sich Wissenswelten und der kann an der Gesellschaft teilhaben. Darum möchte die Stadt Ansfelden gemeinsam mit dem Verein IBUK ab 2016 das Lesementoring-Projekt „Lesetandem“ für Kinder in Ansfeldner Volksschulen anbieten.

  • Lesen Sie selbst gerne und möchten einem jungen Menschen helfen, erfolgreich zu sein und weiterzukommen? Dann suchen wir Sie! Die Damen beim Verein IBUK informieren Sie gerne darüber, wie Sie beim Angebot mitmachen können.

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