Respekt: Gegenseitige Achtung und freundlich sein
In der Stadtverwaltung Ansfelden haben auch unter dem Jahr immer wieder Praktikantinnen und Praktikanten die Möglichkeit, ein paar Tage Arbeitsluft zu schnuppern. Anna Matic (15) aus dem Stadtteil Freindorf besucht die Fachschule der Oblatinnen in Linz und war im Jänner 2017 bei uns zu Gast. Sie möchte später mal die Ausbildung zur Bürokauffrau machen – einen Einblick in Verwaltungsabläufe zu bekommen ist dabei ein guter Anfang.
In der Abteilung Sozialservice & Zusammenleben informierte sie sich, wie Ansfelden gutes Zusammenleben fördert, welche Aufgabe die Verwaltung dabei hat und wer daran aller beteiligt ist. Als Tagesaufgabe beschäftigte sie sich mit der Bedeutung der Grundwerte „Respekt“ und „Zuhause“. Die Ergebnisse dazu sind nun im Vorbereich des Büros von Bürgermeister Manfred Baumberger zu sehen.
Respekt: Jemanden so akzeptieren, wie er ist
In der Stadtverwaltung Ansfelden haben auch unter dem Jahr immer wieder Praktikantinnen und Praktikanten die Möglichkeit, ein paar Tage Arbeitsluft zu schnuppern. Hülya Sar (15) aus dem Stadtteil Haid besucht die 4. Klasse der Neuen Mittelschule Haid I und war im Oktober zu Gast. In der Abteilung Sozialservice & Zusammenleben recherchierte Sie zu den Grundwerten „Respekt“ und „Zuhause“ und gestaltete ein Plakat dazu, das nun im Wartebereich vor dem Büro des Bürgermeisters hängt.
- Was Bürgermeister Manfred Baumberger dazu meint, lesen Sie auf seiner Facebook-Fanseite!
„Haid .. ein besonderer Ort für mich“
Frau Assu Hassan (17) aus dem Ansfeldner Stadtteil Haid war in der letzten Februar-Woche Betriebspraktikantin in der Stadtverwaltung Ansfelden. Die engagierte Schülerin der HAK Traun möchte nach der Matura Internationales Logistikmanagement an der FH Steyr studieren und nutzte die Möglichkeit, bei uns in der Stadtverwaltung in der Abteilung Personalmanagement und dem Referat für kommunales Zusammenleben erste berufliche Eindrücke zu sammeln.
Als Praktikumsaufgabe hat sie sich gemeinsam mit Mag. Gregor Kraftschik mit den Angeboten der Stadt befasst und in einem Artikel zusammengefasst, warum sie gerne im Stadtteil Haid lebt.
Wir bedanken uns bei Frau Hassan und wünschen Ihr für ihren weiteren Weg alles Gute!