„iKomp vorort“ – Erfolgreicher Lehrgangsabschluss in Ansfelden

StR Renate Heitz (2. v. r.) gemeinsam mit der Projektgruppe: Mag. Gregor Kraftschik (Stadt Ansfelden), Klaus Schöngruber (Stadt Traun), Michaela Bangerl (Caritas) und Gabriele Pointner (Volkshilfe FMB).
Foto: Land OÖ/Schauer
Die Stadt Ansfelden beschäftigt sich seit vielen Jahren proaktiv und einbindend mit der Gestaltung von guten Zusammenleben. Dazu wurde im September 2013 das Referat für kommunales Zusammenleben in der Stadtverwaltung gegründet. Mag. Gregor Kraftschik (Referent für kommunales Zusammenleben) absolvierte von September 2014 bis Juni 2015 den Lehrgang „ikomp vorort“ zur Begleitung von regionalen und kommunalen Integrationsprozessen. Mit dem dabei erworbenen Wissen bringt er zusätzliche Ideen rund um prozesshafte, strukturelle und potenzialorientierte Auseinandersetzung mit gesellschaftlicher Vielfalt in die Stadtverwaltung ein.
Der Lehrgang vermittelt Kompetenzen, die dazu befähigen, gesellschaftliche Veränderungsprozesse mitzugestalten, sich dabei innovative und ganzheitliche mit dem Thema auseinanderzusetzen und erweitert und vertieft nicht zuletzt das Wissen in der Organisation „Stadtverwaltung Ansfelden“.
„Die im Lehrgang in einer Projektgruppe erarbeitete Abschlussarbeit befasst sich mit einer möglichen prozessorientierten Weiterentwicklung des Angebotes ‚Seniorennachmittag in der Stadt Ansfelden im Hinblick auf eine sich verändernde Gesellschaft‘. Dabei gehen wir auf die verschiedenen Akteurinnen und Akteure ein und entwerfen ein mögliches Prozess-Szenario. Besonderes Augenmerk haben wir darauf gelegt, dass unsere Lehrgangsarbeit einen praktischen Bezug hat und der Stadt von Nutzen sein kann.“ so Mag. Gregor Kraftschik über die Abschlussarbeit im Rahmen des Lehrganges.

Hermann Krenn (Landtagsabgeordneter) und Dr.in Renate Müller (Leiterin der Integrationsstelle Oberösterreich) gemeinsam mit Mag. Gregor Kraftschik
Foto: Land OÖ/Schauer
Der Referent für kommunales Zusammenleben hat die Ausbildung im Juni 2015 abgeschlossen. Im Rahmen der feierlichen Abschlusspräsentation wurde ihm von Landtagsabgeordneten Hermann Krenn (in Vertretung für Landesrätin Mag.a Gertraud Jahn) und Dr.in Renate Müller, Leiterin der Integrationsstelle Oberösterreich im Beisein von Stadträtin Renate Heitz (Ansfelden) das Zertifikat überreicht.
Ansfelden beschäftigt sich seit fünf Jahren intensiv mit der partizipativen Weiterentwicklung des Zusammenlebens in der Stadt. Motivation, den Lehrgang zu absolvieren, war der Wunsch, die dabei übertragenen Aufgaben praktisch und theoretisch noch fundierter bearbeiten zu können.
Bürgermeister Manfred Baumberger freut sich, dass die Stadt Ansfelden das Angebot für engagierte Akteurinnen und Akteure der Stadt weiter ausbauen kann: „Gutes Zusammenleben stellt eine Stadt vor spannende Herausforderungen. Wir haben gelernt, durch kreatives, lösungsorientiertes Zusammenarbeiten Zukunft zu gestalten. Es freut mich, dass wir als eine der ersten Städte in Oberösterreich einen Mitarbeiter mit Kompetenz zur Begleitung für kommunale Integrationsprozesse in der Stadtverwaltung beschäftigen können.“
Gemeinsam sind wir Stadt – Was denken die Leute am Hauptplatz zu „Zuhause“ sein in Ansfelden?
Beim zweiten Einsatz des Dialog.Stand (aus dem Projekt „Gemeinsam sind wir Stadt!“) im Rahmen der Sommer.Werk.Stadt haben sich neben Erwachsenen auch viele, viele Kinder im Alter zwischen 8 und 12 Jahren beteiligt.
Wenn auch Sie wissen wollen, was die Bürgerinnen und Bürger zu Fragen wie Wenn wir vom Zuhause-sein in Ansfelden reden, wünsche ich mir von der Stadtpolitik …, In Ansfelden fühle ich mich zuhause, wenn …, Damit wir uns in Ansfelden zuhause fühlen können trage ich bei … oder Wenn’s ums Zuhause-sein geht, wünsche ich mir von meinen Mit-AnsfeldnerInnen … denken:
Hier am Blog Zusammenleben in Ansfelden finden Sie (auch in Zukunft) die gesammelten Ergebnisse!
10.06.15: Wenn wir vom Zuhause-sein in Ansfelden reden, wünsche ich mir von der Stadtpolitik …
Wir haben bei der Sommer.Werk.Stadt am Hauptplatz in Haid gefragt: Was wünschen Sie sich von den Leuten hier, wenn’s ums Zuahuse-sein in Ansfelden geht?
Um was geht’s hier eigentlich?
Alle, die in Ansfelden leben sind gemeinsam die Stadt Ansfelden. Die Parteien im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ (SPÖ, ÖVP und GRÜNE) sind der Meinung: „Ansfelden hat’s drauf – die Menschen hier haben viele Ideen! Wir ermuntern alle, die hier leben, ihre Stadt mitzugestalten.“ Die Stadtpolitik im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ steht für die Grundwerte Willkommen, Respekt, Vielfalt, Zuhause und Mitspielen. Sie möchte die Bürgerinnen und Bürgern anregen über die Grundwerte ins Gespräch zu kommen. Das dient einerseits dem sich Austauschen über Meinungen, andererseits ist es eine Anregung zum Weiterdenken. Dies sind Ergebnisse aus dem Dialog.Stand im Rahmen der Sommer.Werk.Stadt am 10. Juni 2015 am Hauptplatz in Ansfelden.
10.06.15: Wenn’s ums Zuhause-sein geht, wünsche ich mir von meinen Mit-AnsfeldnerInnen …
Wir haben bei der Sommer.Werk.Stadt am Hauptplatz in Haid gefragt: Was wünschen Sie sich von den Leuten hier, wenn’s ums Zuahuse-sein in Ansfelden geht?
Um was geht’s hier eigentlich?
Alle, die in Ansfelden leben sind gemeinsam die Stadt Ansfelden. Die Parteien im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ (SPÖ, ÖVP und GRÜNE) sind der Meinung: „Ansfelden hat’s drauf – die Menschen hier haben viele Ideen! Wir ermuntern alle, die hier leben, ihre Stadt mitzugestalten.“ Die Stadtpolitik im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ steht für die Grundwerte Willkommen, Respekt, Vielfalt, Zuhause und Mitspielen. Sie möchte die Bürgerinnen und Bürgern anregen über die Grundwerte ins Gespräch zu kommen. Das dient einerseits dem sich Austauschen über Meinungen, andererseits ist es eine Anregung zum Weiterdenken. Dies sind Ergebnisse aus dem Dialog.Stand im Rahmen der Sommer.Werk.Stadt am 10. Juni 2015 am Hauptplatz in Ansfelden.
10.06.15: Damit wir uns in Ansfelden zuhause fühlen können trage ich bei …
Wir haben bei der Sommer.Werk.Stadt am Hauptplatz in Haid gefragt: Was tragen Sie bei, damit wir uns alle hier in Ansfelden zuhause fühlen können?
Um was geht’s hier eigentlich?
Alle, die in Ansfelden leben sind gemeinsam die Stadt Ansfelden. Die Parteien im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ (SPÖ, ÖVP und GRÜNE) sind der Meinung: „Ansfelden hat’s drauf – die Menschen hier haben viele Ideen! Wir ermuntern alle, die hier leben, ihre Stadt mitzugestalten.“ Die Stadtpolitik im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ steht für die Grundwerte Willkommen, Respekt, Vielfalt, Zuhause und Mitspielen. Sie möchte die Bürgerinnen und Bürgern anregen über die Grundwerte ins Gespräch zu kommen. Das dient einerseits dem sich Austauschen über Meinungen, andererseits ist es eine Anregung zum Weiterdenken. Dies sind Ergebnisse aus dem Dialog.Stand im Rahmen der Sommer.Werk.Stadt am 10. Juni 2015 am Hauptplatz in Ansfelden.
10.06.15: In Ansfelden fühle ich mich zuhause, wenn …
Wir haben bei der Sommer.Werk.Stadt am Hauptplatz in Haid gefragt: Wann fühlen Sie sich in Ansfelden zuhause?
Um was geht’s hier eigentlich?
Alle, die in Ansfelden leben sind gemeinsam die Stadt Ansfelden. Die Parteien im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ (SPÖ, ÖVP und GRÜNE) sind der Meinung: „Ansfelden hat’s drauf – die Menschen hier haben viele Ideen! Wir ermuntern alle, die hier leben, ihre Stadt mitzugestalten.“ Die Stadtpolitik im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ steht für die Grundwerte Willkommen, Respekt, Vielfalt, Zuhause und Mitspielen. Sie möchte die Bürgerinnen und Bürgern anregen über die Grundwerte ins Gespräch zu kommen. Das dient einerseits dem sich Austauschen über Meinungen, andererseits ist es eine Anregung zum Weiterdenken. Dies sind Ergebnisse aus dem Dialog.Stand im Rahmen der Sommer.Werk.Stadt am 10. Juni 2015 am Hauptplatz in Ansfelden.
„Gemeinsam sind wir Stadt!“: Sommer.Werk.Stadt – Liegen für Ansfelden bauen
Wir machen gemeinsam mit den Ansfeldnerinnen und Ansfeldnern die Stadt noch ein Stück lebenswerter! Miteinander bauen wir in der Sommer.Werk.Stadt Liegestühle am Hauptplatz in Haid, die wir in der Stadt „aussetzen“. So, dass sich viele hier zuhause fühlen können. Die jungen Ladies der FRAGILE HOLZWERKSTATT haben die Teile vorbereitet. Dazu gibt’s eine Sommer-Cocktail-Bar vom Team des Jugendtreff Echo – promillefrei und sehr erfrischend.
Mit dabei ist auch diesmal der Dialog.Stand aus dem Projekt „Gemeinsam sind wir Stadt!“. Dabei regen Fragen wie: Was brauche ich, damit ich mich in Ansfelden so richtig zuhause fühlen kann? Was wünsche ich mir dabei von anderen? Was soll die Stadtpolitik dazu beitragen? zum miteinander ins Gespräch-Kommen an!
Reicht ein liebevolles Elternhaus fürs Privilegiert-sein aus?
Toby Morris geht in seinem Comic The Pencilsword’s “On a Plate” der Frage des “Privilegiert-seins” nach.
Dabei stellt er die beiden Protagonisten Richard und Paula nebeneinander und zeigt, wie finanzielle Sicherheit und Vorteile (oder das Fehlen von beidem) die beiden beeinflusst. Wie kann es passieren, dass sich zwei Menschen so unterschiedlich entwickeln – obwohl beide aus Familien kommen, die ihnen alle Unterstützung zukommen lassen, die sie bekommen können?
Sprache entdecken und erleben im Sommersprachcamp Ansfelden
Im Sommer 2015 bietet die Stadt Ansfelden gemeinsam mit dem Institut Interkulturelle Pädagogik allen Ansfeldner Kindern die Möglichkeit, Sprachkenntnisse im Sommersprachcamp zu festigen.
In Kooperation mit der Neuen Mittelschule Haid II richtet sich das Angebot an Volks- und Mittelschulkinder in Ansfelden. Das Sommersprachcamp findet vom 24. August bis 4. September 2015 statt und bietet die Möglichkeit, sich gut auf den Einstieg in die nächste Schulstufe vorzubereiten, Freundschaften zu festigen und zu erweitern und Sprache aktiv und lebhaft wahrzunehmen.
Deutsch lernen in Ansfelden – neue Angebote ab Herbst 2015
Alle Sprachbegeisterte aufgepasst: Die VHS Oberösterreich bietet ab Herbst 2015 in der Stadt erneut die Möglichkeit, seine Sprach-Kenntnisse um die deutsche Sprache zu erweitern. Dabei umfasst das Angebot die Stufen A1, A2 und B1. Wer das Gelernte unter Beweis stellen möchte, hat die Möglichkeit, die Prüfung auf Niveau A2 am 27. Juni oder 31. Oktober in Ansfelden abzulegen.
Auf den Plakaten unten steht, wann, wo, welche Kurse angeboten werden. Mehr Informationen und Antworten auf Ihre Fragen hat Helga Lang von der VHS Oberösterreich unter Telefonnummer 0676 84 55 00 601!