ReKI

Einsamkeitsprävention: Gemeinsam ist man weniger allein

Das Regionale Kompetenzzentrum für Integration und Diversität im Bezirk Linz Land und die Regionalcaritas Linz Land laden am 20. März 2020 um 18 Uhr zu einem inspirierenden Abend zum Thema Gemeinschaft als Einsamkeitsprävention ins Pfarrheim Traun ein.

„Erleben Sie an diesem Abend die wohltuende Wärme von Gemeinschaft und informieren Sie sich bei einem spannenden Vortrag von Mag.a Dr.in Margit Schäfer über das Thema „Caring Community“. Schlendern Sie danach über den Marktplatz der guten Ideen und lassen Sie sich von interessanten Best Practice Beispielen aus der Region inspirieren.“

Good Practise Kooperation mit dem Regionalen Kompetenzzentrum für Integration und Diversität in Linz Land

REKISeit Jahresanfang bietet die Volkshilfe Flüchtlings-u. MigrantInnenbetreuung das Regionale Kompetenzzentrum für Integration und Diversität (ReKI) in Linz Land an. Die ReKIs sind auf Bezirksebene organisiert und unterstützen Kommunen und Gemeinden rund um die Themen Integration und Vielfalt.

Was bietet ein ReKI an?

ReKI bietet in erster Linie Prozessbegleitung für strukturierte Integrationsvorhaben an. Dazu gehören vor allem Beratung, Moderation, Vernetzung, Projektmanagement, Organisation und Wissenstransfer.

Wobei können die Dienste des ReKI unterstützen?

Wenn in einer Gemeinde oder Kommune beispielsweise zum Thema Integration eine Informationsveranstaltung stattfindet, zum Thema sensibilisiert werden soll, oder überlegt wird, eine Arbeitsgruppe bzw. ein Beirat ins Leben zu rufen , dann können sich Akteurinnen und Akteure im Bezirk an das ReKI wenden.

Wer ist mein Ansprechpartner?

Ansprechpartner im Bezirk Linz Land ist Herr Andreas Hiebl | 4020 Linz, Kellergasse 14 | +43 676 8734 7170 | andreas.hiebl@volkshilfe-ooe.at.

Ansfelden als Good Practise Partner

Im Mai besuchte Herr Hiebl die Stadt Ansfelden und informierte sich über die vielfältigen Angebote und den Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“. Der Referent für kommunales Zusammenleben, Mag. Gregor Kraftschik und Herr Hiebl kamen dabei überein, die guten Erfahrungen der Stadt bei Bedarf auch kooperativ anderen Gemeinden und Städten als „Good Practise Beispiele“ zur Verfügung zu stellen.

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