Ansfelden sagt Stopp: Widerwärtige Gerüchte vergiften das Klima zwischen Ansfeldner Bürgerinnen und Bürgern
Mit Bestürzung hat die Stadtpolitik besonders abscheuliche und widerwärtige Gerüchte rund um das Flüchtlingsquartier in der Traunuferstraße in Ansfelden wahrgenommen. Diese durch manche Ansfeldnerinnen und Ansfeldner verbreiteten Behauptungen entbehren jeglicher Grundlage und schädigen den guten Ruf jener, die sich für ein gutes Zusammenleben zwischen den Menschen in unserer Stadt einsetzen. Die Stadtpolitik in Ansfelden steht klar gegen solche Diffamierungen auf.
- Den Inhalt der Klarstellung gibt’s auf den Stadtseiten ansfelden.at
- Bürgermeister Manfred Baumberger hat auf seinem offiziellen Facebook Account dazu Stellung bezogen.
- Die Rundschau Linz Land berichtet in der Ausgabe 23/2016 als Titelthema auf Seite 2 & 3 über die Klarstellung.
Hoaxmap räumt auf mit Gerüchten über Asylsuchenden
Spätestens seit Mitte 2015 ist zu beobachten, dass Gerüchte über Asylsuchende in die Welt gesetzt und viral verbreitet werden. Die Hoaxmap bringt Ordnung in die Vielzahl gestreuter Gerüchte und erleichtert ihre Dekonstruktion. Sämtliche „Auflösungen“ sind etablierten Medien entnommen und verlinkt.
Wie zivile Flüchtlingshilfe aussehen kann zeigt Deutschlands Digital- und Kreativszene: Im Internet sprießen derzeit sinnvolle Ideen, die Asylsuchenden unter die Arme greifen. Andreas Weck vom T3N Magazin stellt in seiner Kolumne einige vor.
Danke an Thomas Lindmayer, engagierter Leser des Newsletters „Zusammenleben in Ansfelden“ für den Hinweis!