SPÖ Ansfelden

Ansfelden sagt Stopp: Widerwärtige Gerüchte vergiften das Klima zwischen Ansfeldner Bürgerinnen und Bürgern

Logo Zusammenleben 600pxMit Bestürzung hat die Stadtpolitik besonders abscheuliche und widerwärtige Gerüchte rund um das Flüchtlingsquartier in der Traunuferstraße in Ansfelden wahrgenommen. Diese durch manche Ansfeldnerinnen und Ansfeldner verbreiteten Behauptungen entbehren jeglicher Grundlage und schädigen den guten Ruf jener, die sich für ein gutes Zusammenleben zwischen den Menschen in unserer Stadt einsetzen. Die Stadtpolitik in Ansfelden steht klar  gegen solche Diffamierungen auf.

Gutes Zusammenleben in der Stadt gemeinsam mit den Menschen gestalten: nun ein Anliegen aller Fraktionen in Ansfelden

Steuergruppe "Zusammenleben in Ansfelden". Alle Fraktionen im Gemeinderat machen mit, wenn es um die Gestaltung von gutem Zusammenleben in unserer Stadt geht. Für ein menschenfreundliches, respektvolles, vielfältiges Ansfelden! (Foto: Stadt Ansfelden / Mag. Ines Höllinger)

Steuergruppe „Zusammenleben in Ansfelden“. Alle Fraktionen im Gemeinderat machen mit, wenn es um die Gestaltung von gutem Zusammenleben in unserer Stadt geht. Für ein menschenfreundliches, respektvolles, vielfältiges Ansfelden!
(Foto: Stadt Ansfelden / Mag. Ines Höllinger)

Ansfelden ist ein wirtschaftlich und kulturell starker, vielfältiger und spannender Lebensort. Um die Dynamik und das Potential, das sich daraus ergibt gut und zukunftsorientiert zu nutzen hat die Stadtpolitik 2010 den Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ ins Leben gerufen. Von Anfang an waren die Ansfeldner Gemeinderatsfraktionen SPÖ, ÖVP und die GRÜNEN mit dabei. Bürgermeister Manfred Baumberger: „Ich freu mich, dass nun auch die FPÖ Ansfelden in den Prozess eingestiegen ist und sich für ein Respekt-volles,  die Vielfalt schätzendes und neue Bürgerinnen und Bürger Willkommen-heißendes Zusammenleben engagieren will.“

Sozialstadträtin und Co-Prozess-Leiterin Andrea Hettich: „Wichtig ist für, dass wir als Politik gemeinsam darauf schauen, dass strukturelle Voraussetzungen für friedliches, respektvolles Zusammenleben geschaffen werden und Menschen, die sich dafür einsetzen Unterstützung und Wertschätzung erfahren.“

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