Unsicherheiten Begegnen & Begegnung als Basis zur Entfaltung

Dr. Gerald Hüther, Dr.in Renate Müller (Leiterin der IST OÖ), Dr. Simon Burtscher-Mathis und Landesrat Rudi Anschober bei der Landes-Integrationskonferenz 2016. Foto: Land OÖ
Wie begegnen wir den täglichen Herausforderungen der individualisierten Welt und das daraus erwachsene Bedürfnis nach Orientierung? Wie schaffen es Menschen, wieder zu ihren Ressourcen zu gelangen? Wie schaffen es Menschen von Objekten wieder zu Subjekten zu werden?
Am 15. Juni 2016 lud Integrationslandesrat Rudi Anschober zur 9. Integrationskonferenz unter dem Motto „Begegnung ist … was wir draus machen“ ein. Gut 400 Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Verwaltung, NGOs und Hilfsorganisationen sowie private Helferinnen und Helfer nahmen an der Konferenz teil.
Die Integrationskonferenz dient neben dem Vernetzen der Akteurinnen und Akteure auch zur Weiterbildung. Diesmal konnte das Team der Integrationsstelle den Soziologen Dr. Simon Burtscher-Mathis zum Thema „Unsicherheiten begegnen – zum Zusammenhang zwischen Vielfalt und Angst“ und den Neurobiologen Prof. Dr. Gerald Hüther mit „Begegnung als Basis für Potentialentfaltungsgemeinschaften“ als Keynote-Speaker gewinnen.
- Die Vorträge von Dr. Burtscher-Mathis und Dr. Hüther sind auf den Seiten des Freien Radio Freistadt zum Nachhören online gestellt. Sie dauern jeweils rund 1 Stunde.
- Buchtipp: Gerald Hüther hat ein Buch über die Einladung zur Wiederentdeckung der Freude am eigenen Denken und der Lust am gemeinsamen Gestalten geschrieben: „Etwas mehr Hirn, bitte“ gibt’s zum Beispiel hier zu bestellen.
- Simon Burtscher-Mathis geht in seinem Vortrag auf die Gemeinde Feldbach in der Steiermark Infos zum dort laufenden Prozess „Miteinander Leben in Vielfalt“ gibt’s in der dortigen Gemeindezeitung online.
7. Juli 2016: „Rescue Me“ im Anton Bruckner Centrum Ansfelden
Wollte Jesus nach Ägypten? Mohammed nach Medina? Die Juden in die Diaspora? Und hatten sie einen Pass? Und hat ihnen der geholfen? Waren sie dann gerettet? Wollte Brecht endlich einmal woanders aufwachen? Oder Stefan Zweig? Und hatten sie einen Pass? Und hat ihnen der geholfen? Wer hat ihnen denn geholfen?
Rescue me! Rette mich! Hilf mir! Schau hin! Geh nicht an mir vorbei!
- Schauen auch Sie hin, wenn die Schülerinnen und Schüler des BRG Traun sich mit dem Begriff „Rettung“ in einem Theaterstück auseinandersetzen!
- Donnerstag, 7. Juli 2016 im Anton Bruckner Centrum Ansfelden. Beginn 19.30 Uhr.
- Ihre Freiwillige Spende kommt dem Quartier für Menschen, die auf der Flucht waren in Ansfelden zugute!
Gemeinsam sind wir Stadt – Was denken die Menschen beim Rad & Roll Fest zum Thema Zuhause-sein in Ansfelden?

Vizbürgermeisterin Renate Heitz und der Referent für kommunales Zusammenleben Mag. Gregor Kraftschik am „mobilen Dialogstand“ beim Rad & Roll Fest 2016
Beim fünften Einsatz des Dialog.Stand (aus dem Projekt „Gemeinsam sind wir Stadt!“) im Rahmen des Rad & Roll Festes am Hauptplatz haben sich einige erwachsene Besucherinnen und Besucher über das Thema „Zuhause-sein“ unterhalten und ihre Gedanken auf Kärtchen festgehalten.
Wenn auch Sie wissen wollen, was die Bürgerinnen und Bürger zu Fragen wie
- „Was bedeutet Zuhause-fühlen in Ansfelden für mich?“,
- „Was kann und will ich dazu tun, wenn es um Zuhause-sein in der Stadt geht?“,
- „Was erwarte ich mir von den Ansfeldnerinnen und Ansfeldnern, wenn es ums Zuhause-sein in der Stadt geht?“ und
- „Was kann und soll die Stadt tun, wenn es ums Zuhause-sein in Ansfelden geht?“:
Hier am Blog Zusammenleben in Ansfelden finden Sie die gesammelten Ergebnisse!
17.06.2016: Zuhause-fühlen in Ansfelden – das kann die Stadt dazu tun
Wir haben beim Rad & Roll Fest gefragt: Was kann die Stadt dazu tun, wenn es ums Zuhause-Fühlen in Ansfelden geht?
Um was geht’s hier eigentlich?
Alle, die in Ansfelden leben sind gemeinsam die Stadt Ansfelden. Die Parteien im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ (SPÖ, ÖVP, GRÜNE und FPÖ) sind der Meinung: „Ansfelden hat’s drauf – die Menschen hier haben viele Ideen! Wir ermuntern alle, die hier leben, ihre Stadt mitzugestalten.“ Die Stadtpolitik im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ steht für die Grundwerte Willkommen, Respekt, Vielfalt, Zuhause und Mitspielen. Sie möchte die Bürgerinnen und Bürgern anregen über die Grundwerte ins Gespräch zu kommen. Das dient einerseits dem sich Austauschen über Meinungen, andererseits ist es eine Anregung zum Weiterdenken. Dies sind Ergebnisse aus dem Dialog.Stand im Rahmen des Tags der offenen Türe im Neuen Stadtzentrum in Ansfelden.
17.06.2016: Zuhause-fühlen in Ansfelden – das erwarte ich mir dabei von den AnsfeldnerInnen
Wir haben beim Rad & Roll Fest gefragt: Was bedeutet Zuhause-fühlen in Ansfelden für Sie?
Um was geht’s hier eigentlich?
Alle, die in Ansfelden leben sind gemeinsam die Stadt Ansfelden. Die Parteien im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ (SPÖ, ÖVP, GRÜNE und FPÖ) sind der Meinung: „Ansfelden hat’s drauf – die Menschen hier haben viele Ideen! Wir ermuntern alle, die hier leben, ihre Stadt mitzugestalten.“ Die Stadtpolitik im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ steht für die Grundwerte Willkommen, Respekt, Vielfalt, Zuhause und Mitspielen. Sie möchte die Bürgerinnen und Bürgern anregen über die Grundwerte ins Gespräch zu kommen. Das dient einerseits dem sich Austauschen über Meinungen, andererseits ist es eine Anregung zum Weiterdenken. Dies sind Ergebnisse aus dem Dialog.Stand im Rahmen des Tags der offenen Türe im Neuen Stadtzentrum in Ansfelden.
17.06.2016: Zuhause-fühlen in Ansfelden – das kann ich dazu tun
Wir haben beim Rad & Roll Fest gefragt: Was können und wollen Sie beitragen, wenn es ums Zuhause-fühlen in Ansfelden geht?
Um was geht’s hier eigentlich?
Alle, die in Ansfelden leben sind gemeinsam die Stadt Ansfelden. Die Parteien im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ (SPÖ, ÖVP, GRÜNE und FPÖ) sind der Meinung: „Ansfelden hat’s drauf – die Menschen hier haben viele Ideen! Wir ermuntern alle, die hier leben, ihre Stadt mitzugestalten.“ Die Stadtpolitik im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ steht für die Grundwerte Willkommen, Respekt, Vielfalt, Zuhause und Mitspielen. Sie möchte die Bürgerinnen und Bürgern anregen über die Grundwerte ins Gespräch zu kommen. Das dient einerseits dem sich Austauschen über Meinungen, andererseits ist es eine Anregung zum Weiterdenken. Dies sind Ergebnisse aus dem Dialog.Stand im Rahmen des Tags der offenen Türe im Neuen Stadtzentrum in Ansfelden.
17.06.2016: Zuhause-fühlen bedeutet für mich …
Wir haben beim Rad & Roll Fest gefragt: Was bedeutet Zuhause-fühlen in Ansfelden für Sie?
Um was geht’s hier eigentlich?
Alle, die in Ansfelden leben sind gemeinsam die Stadt Ansfelden. Die Parteien im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ (SPÖ, ÖVP, GRÜNE und FPÖ) sind der Meinung: „Ansfelden hat’s drauf – die Menschen hier haben viele Ideen! Wir ermuntern alle, die hier leben, ihre Stadt mitzugestalten.“ Die Stadtpolitik im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ steht für die Grundwerte Willkommen, Respekt, Vielfalt, Zuhause und Mitspielen. Sie möchte die Bürgerinnen und Bürgern anregen über die Grundwerte ins Gespräch zu kommen. Das dient einerseits dem sich Austauschen über Meinungen, andererseits ist es eine Anregung zum Weiterdenken. Dies sind Ergebnisse aus dem Dialog.Stand im Rahmen des Tags der offenen Türe im Neuen Stadtzentrum in Ansfelden.
Ansfelden sagt Stopp: Widerwärtige Gerüchte vergiften das Klima zwischen Ansfeldner Bürgerinnen und Bürgern
Mit Bestürzung hat die Stadtpolitik besonders abscheuliche und widerwärtige Gerüchte rund um das Flüchtlingsquartier in der Traunuferstraße in Ansfelden wahrgenommen. Diese durch manche Ansfeldnerinnen und Ansfeldner verbreiteten Behauptungen entbehren jeglicher Grundlage und schädigen den guten Ruf jener, die sich für ein gutes Zusammenleben zwischen den Menschen in unserer Stadt einsetzen. Die Stadtpolitik in Ansfelden steht klar gegen solche Diffamierungen auf.
- Den Inhalt der Klarstellung gibt’s auf den Stadtseiten ansfelden.at
- Bürgermeister Manfred Baumberger hat auf seinem offiziellen Facebook Account dazu Stellung bezogen.
- Die Rundschau Linz Land berichtet in der Ausgabe 23/2016 als Titelthema auf Seite 2 & 3 über die Klarstellung.
Sprache entdecken und erleben im Ansfeldner Sommersprachcamp 2016
Im Sommer 2016 bietet die Stadt Ansfelden gemeinsam mit dem Institut Interkulturelle Pädagogik zum dritten Mal jungen Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürgern die Möglichkeit, ihre Sprachkenntnisse im Sommersprachcamp zu festigen. In Kooperation mit der Neuen Mittelschule Haid richtet sich das Angebot an Volks- und Neuen-Mittelschul-Kindern in Ansfelden. Das Sommersprachcamp findet vom 22. August bis 2. September 2016 statt und bietet die Möglichkeit, sich gut auf den Einstieg in die nächste Schulstufe vorzubereiten, Freundschaften zu festigen und zu erweitern und Sprache aktiv und lebhaft wahrzunehmen.
- Antworten auf die Fragen, was das Sommersprachcamp zu bieten hat, warum es für alle Ansfeldner Kinder offen ist und warum Ansfelden von dem Angebot als Wohn- und Wirtschaftsstandort profitiert gibt’s im Artikel auf den Stadtseiten ansfelden.at.
- Die Anmeldung erfolgt im Juni direkt über die Schulen und die Sozialberatungsstelle Ansfelden! Der Kostenbeitrag für Eltern liegt auch heuer bei 10 EUR für das komplette Angebot.
17. Juni 2016: Rad & Roll Fest am Ansfeldner Hauptplatz in Stadtteil Haid
Am 17. Juni heißt‘s in Ansfelden: Ladies and Gentleman, ride your bikes! Beim Rad & Roll, dem Fest für jugend- und klimafreundliche Mobilität gibt’s eine Werkstatt zum gemeinsamen Bike-Schrauben, Geschicklichkeitsparcours, Einradshow, Musik, Essen und alles, was ein Fest so braucht. Kommen Sie mit Ihrem Fahrrad, Skateboard, Scooter: die „Einfahrt“ und der Eintritt sind frei, los gehn tut’s ab 16 Uhr!
- Welches Ziel das „Rad & Roll“ verfolgt und was dabei im Fokus steht gibt’s auf den Seiten des Ansfeldner Jugendbüros jep.at
- Beim Dialog.Stand im Rahmen von „Gemeinsam sind wir Stadt“ gibt’s Denk-Anstöße um über die Ansfeldner Grundwerte ins Gespräch zu kommen.
- Laden Sie Freundinnen, Nachbarn, Bekannte und auch Verwandte mit der Veranstaltungs-Einladung auf Facebook zum Fest ein.