Chancen(un)gleichheit: Die geteilte Straße
Julia Friedrichs beschreibt in „Die Zeit“ die Geschichten von Victor und Ercan. Beide wohnen in Berlin nur wenige Schritte voneinander entfernt – doch Victor wird einmal studieren, Ercan um eine Ausbildung kämpfen. Im Grunde geht es jedoch um Vermutungen, die Menschen übereinander anstellen, die nie miteinander reden und über den Wunsch aller, ihre Kinder sicher durch den Alltag zu führen, ihnen Moral und Respekt beizubringen.
- Passend dazu auch aus „Da Standard“: „Vielleicht werden sich diese Kinder später einmal wiedersehen, aber bestimmt unter anderen, weniger gleichberechtigten Umständen.“