Stadtverwaltung

Ansfeldner Suppenkochen für mehr soziale Wärme

Bgm. Manfred Baumberger und Stadtamtsdirektor Dr. Wilhelm Wilfinger mitten im „Team Warme Suppe“ (v.l.): Mag. Gregor Kraftschik, Sonja Schillinger, Sabrina Seyrl, Ursula Schneider und Elisabeth Gusenbauer. (Foto: Stadt Ansfelden / I. Höllinger)

Wohin, wenn man seine Wohnung verliert – und nirgendwo mehr hinkann? Der Soziavverein B37 bietet in Linz seit über 25 Jahren eine Notschlafstelle für Menschen, die in der Not kein Dach über dem Kopf mehr haben. Auch manche Ansfeldner und Ansfeldnerinnen haben dort schon Hilfe gefunden.

Bereits zum sechsten Mal haben Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Stadtverwaltung Ansfelden beim gemeinsamen „Suppenessen für mehr soziale Wärme“ Spenden für den Sozialverein B37 gesammelt. 350 EUR sind diesmal zusammengekommen. Umgesetzt wurde die Aktion vom „Team Frostschutzsuppe 2019“ Elisabeth Gusenbauer, Ursula Schneider, Mag. Tamara Höhlhubmer, Sabrina Seyrl als Suppenkochende und den Organisatoren Mag. Gregor Kraftschik und Sonja Schillinger. Das gespendete Geld wird beim B37 gegen Jetons umgetauscht. Die „100 warmen Nächte“ können dann kostenlos von Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern an Menschen, die auf der Straße leben ausgegeben werden.

„Diese Aktion hilft einerseits Ansfeldner Bürgern und Bürgerinnen in Notlagen. Andererseits fördert sie den Zusammenhalt innerhalb der Belegschaft“ so Bürgermeister Manfred Baumberger, der gemeinsam mit Stadtamtsdirektor Dr. Wilhelm Wilfinger zu den Unterstützern der ersten Stunde gehörte.

Suppenkochen für mehr soziale Wärme

Team Frostschutzsuppe 2018: Ursula Schneider, Sonja Schillinger, Mag. Gregor Kraftschik, Elisabeth Gusenbauer, Mag. Werner Raggl

Wohin, wenn man seine Wohnung verliert – und nirgendwo mehr hinkann? Der Sozialverein B37 bietet in Linz seit über 25 Jahren eine Notschlafstelle für Menschen, die in der Not kein Dach über dem Kopf mehr haben. Auch manche Ansfeldner und Ansfeldnerinnen haben dort schon Hilfe gefunden.

Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Stadtverwaltung Ansfelden haben am 6. Dezember 2018 beim gemeinsamen „Suppenessen für mehr soziale Wärme“ zusammen 350 EUR an Spenden für den Sozialverein gesammelt. Organisiert wurde die Aktion vom „Team Frostschutzsuppe 2018“ (Mag. Gregor Kraftschik, Sonja Schillinger, Elisabeth Gusenbauer, Ursula Schneider und Mag. Werner Raggl), die in ihrer Freizeit leckere Suppen gekocht und diese dann gegen eine Spende ausgegeben haben. Das gespendete Geld wird beim B37 gegen Jetons umgetauscht. Die „100 warmen Nächte“ können dann kostenlos von Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern an Menschen, die auf der Straße leben ausgegeben werden.

„Diese Aktion hilft einerseits Ansfeldner Bürgern und Bürgerinnen in Notlagen. Andererseits fördert sie den Zusammenhalt innerhalb der Belegschaft“ so ein begeisterter Bürgermeister Manfred Baumberger, der gemeinsam mit Stadtamtsdirektor Dr. Wilhelm Wilfinger und Personalvertretungs-Obmann Ferdinand Kaltenböck zu den Unterstützern der ersten Stunde gehörte.

Vielfalt.Verwaltung – „Souverän und klar agieren in schwierigen Situationen“

Eine Gruppe von Mitarbeitern & Mitarbeiterinnen, die sich für die Ansfeldner Bürgerinnen & Bürger weiterbilden

Mitarbeiter & Mitarbeiterinnen bilden sich für Ansfeldner Bürgerinnen & Bürger weiter

„Wie vermittle ich meine Informationen so, dass sie mein Gegenüber tatsächlich versteht und annehmen kann?“, „Wie kann ich schwierigen bzw. belastenden Situationen in meinem beruflichen Umfeld positiv gegenüber treten?“ oder auch „Wie kann ich wertschätzend Grenzen setzen?“

In insgesamt 3 Gruppen und 12 Terminen bilden sich zwischen Februar und Mai 2015 Mitarbeiter & Mitarbeiterinnen aus der Stadtverwaltung hausintern bei der Fortbildung „Souverän und klar agieren in schwierigen Situationen“ unter der Leitung von Dr. Gerhard Kapl weiter.

Das Angebot ist ein Ergebnis des Prozesses „Zusammenleben in Ansfelden“ und unterstützt die Verwaltung dabei, im Sinne der Kundinnen & Kunden gut mit den Anforderungen einer sich verändernden Gesellschaft umzugehen.

Kinder sind gute Ratgeber, wenn es um gelebte Vielfalt geht

Bürgermeister Baumberger im Gespräch mit den Kindern aus der VS Kremsdorf beim Willkommensplakat

Bürgermeister Manfred Baumberger im Gespräch mit den Kindern aus der VS Kremsdorf beim Willkommensplakat

„Da fehlt doch noch ein Herzlich Willkommen auf …!“ – Sie erinnern sich an unser Sprachplakat in der Stadtverwaltung?

Wir sagen „Vielen Dank!“ an die Kinder der Volksschule Kremsdorf, die uns bei ihrem Besuch letzte Woche Tipps und Hinweise gegeben haben, welche Sprachen auf jeden Fall auf unserem mehrsprachigen Willkommensplakat noch drauf sein sollen! Kinder sind eben wirklich gute und weltoffene Ratgeber, wenn es um gelebte Vielfalt geht.

Das neue, um einige Sprachen ergänzt Plakat hängt schon und signalisiert unseren Kunden und Kundinnen: Ansfelden spricht viele Sprachen  – Ansfelden hat viel Potential. Herzlich Willkommen hier in der Stadtverwaltung – „Schen dass S‘ do san!“

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