Sozialmarkt

Besser auskommen mit dem Einkommen durch den SOMA Ansfelden

Ansfelden unterstützt im Sozialmarkt seit über 10 Jahren Menschen, die nur wenig Einkommen zur Verfügung haben. Dabei stellen sozial engagierte Handelspartner Waren bereit, die die Stadt zu günstigen Preisen an Menschen mit geringem Einkommen weiter verkauft. Durch den preiswerten Einkauf bleibt Menschen mit geringen finanziellen Mitteln Geldfür Dinge über, die man sich bei angespanntem Budget sonst nicht so einfach leisten kann.

  • Auf www.ansfelden.at/soma informieren wir darüber, welche NEUEN Einkommensgrenzen gelten, wie Sie zu einem Einkaufs-Ausweis kommen und welche Vorteile es hat, Kunde oder Kundin beim SOMA zu sein.
  • Ansfelden bietet noch mehr für Menschen mit wenig Einkommen: So können mit dem Kulturpass von „Hunger auf Kunst und Kultur“ günstig Kulturveranstaltungen in der Stadt besucht werden.

Ansfeldner Brücken~bauer~Innen im Sozialmarkt Ansfelden

Die Brücken~bauer~Innen Ansfelden gemeinsam mit Vizebürgermeisterin Renate Heitz (Bildmitte), den engagierten Menschen im SOMA (links) und Mag. Gregor Kraftschik (rechts).
Foto: Stadt Ansfelden / G. Kienböck

Ansfelden unterstützt im Sozialmarkt (SOMA) alle Bürgerinnen und Bürger, die nur wenig Einkommen zur Verfügung haben. Freiwillig Engagierte kümmern sich darum, dass eine bunte Auswahl an Lebensmitteln und praktischen Dingen für die Kundinnen und Kunden bereitsteht. Die Ansfeldner Brücken~bauer~Innen besuchten Ende Jänner 2018 den Sozialmarkt um sich über das Angebot zu informieren. Mag. Gregor Kraftschik von der Abteilung Sozialservice & Zusammenleben informierte dabei gemeinsam mit Marktleiterin Zsuzsanna Bartha und den freiwillig Engagierten im Sozialmarkt über die Idee, Entstehungsgeschichte und die aktuellen Entwicklungen rund um den „großen Markt mit kleinen Preisen“.

  • Alle Informationen zum Sozialmarkt, seinen Angeboten und der Einkaufsberechtigung gibt’s auf den Stadtseiten ansfelden.at

Bei den Brücken~bauer~innen engagieren sich Ansfeldnerinnen und Ansfeldner mit unterschiedlichen Lebenssituationen und mit vielfältigen Erfahrungen für eine gutes Zusammenleben in der Stadt. Sie kennen die Angebote und Zuständigkeiten in der Stadt und geben dieses Wissen an interessierte (neue) Ansfeldnerinnen und Ansfeldner weiter. Kostenlos und mehrsprachig.

Sozialmarkt Ansfelden: AnpackerInnen gesucht!

Im SOMA mitarbeiten: anpacken für bewussten Umgang mit Ressourcen.
(Foto: G. Kraftschik / Stadt Ansfelden)

Ansfelden unterstützt im Sozialmarkt (SOMA) alle Bürgerinnen und Bürger, die nur wenig Einkommen zur Verfügung haben. Freiwillig Engagierte kümmern sich darum, dass eine bunte Auswahl an Lebensmitteln und praktischen Dingen für die Kundinnen und Kunden bereitsteht.

Der Sozialmarkt sucht stetig Verstärkung an freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Dabei entscheidend ist die Bereitschaft, mit anzupacken und sich in die Gemeinschaft der Freiwilligen einbringen zu wollen. Im Sozialmarkt arbeiten freiwillig Menschen in (Alters-)Pension, im Asylverfahren, mit viel oder wenig Haushaltseinkommen und auch junge Menschen in Ausbildung oder bereits im Erwerbsleben mit. Sie leisten somit einen aktiven Beitrag zum bewussten Umgang mit kostbaren Ressourcen in der Stadt.

  • Möchten auch Sie mitarbeiten? Projektleiterin Frau Sonja Schillinger freut sich über Ihren Anruf unter 07229/840-218 oder Ihre Kontaktaufnahme unter sozial@ansfelden.at

Sozialmarkt in Ansfelden – Mehrwert für KundInnen und aktiv Mitarbeitende

Ansfelden unterstützt im Sozialmarkt (SOMA) alle Bürgerinnen und Bürger, die nur wenig Einkommen zur Verfügung haben. Freiwillig Engagierte kümmern sich darum, dass eine bunte Auswahl an Lebensmitteln und praktischen Dingen für die Kundinnen und Kunden bereitsteht. Die Waren sind qualitativ in Ordnung und werden vom Handel gespendet. So haben alle mit weniger Geld mehr Chancen auch andere schöne Dinge zu genießen!

Und noch mehr: das Team der Abteilung Sozialservice & Zusammenleben freut sich als mit der Umsetzung beauftragte Stelle über alle, die ihre Zeit in den Dienst des „Shop mit guten Waren zu kleinen Preisen“ stellen möchten. Dabei entscheidend ist die Bereitschaft, mit anzupacken und sich in die Gemeinschaft der Freiwilligen einbringen zu wollen. Im Sozialmarkt arbeiten freiwillig Menschen in (Alters-)Pension, im Asylverfahren, mit viel oder wenig Haushaltseinkommen und auch junge Menschen in Ausbildung oder bereits im Erwerbsleben mit, die sich für mehr Verteilungs-Gerechtigkeit in der Stadt einsetzen mit. Neben dem Mehrwert für Kundinnen und Kunden mit geringem Einkommen finden somit aktiv wohltätige Ansfeldnerinnen und Ansfeldner und auch solche, die Anschluss in einer Gemeinschaft suchen ein Betätigungsfeld in ihrer Stadt.

Mehr Infos über den Sozialmarkt in Ansfelden mit fixem Standort ab Mai 2017 bieten die Stadtseiten ansfelden.at.

Bürgermeister zu Besuch im Flüchtlingsquartier Ansfelden

39  Menschen, die in Ansfelden Schutz vor Verfolgung gfunden haben sagen "Danke Ansfelden von Herzen"

39 Menschen, die in Ansfelden Schutz vor Verfolgung gfunden haben sagen „Danke Ansfelden von Herzen“

Bürgermeister Manfred Baumberger besuchte am 9. September 2015 als Vertreter der Stadt Ansfelden die Menschen im Flüchtlingslager Ansfelden und schildert auf seiner Facebookseite seine Eindrücke:

„Ich komm grade zurück vom „offiziellen Willkommensbesuch als Bürgermeister“ im Flüchtlingsquartier. 39 junge Männer leben seit erstem September dort in 9 Wohngruppen. Sie sind aus dem Irak, aus Syrien und aus Pakistan geflüchtet. Als Aufmerksamkeit der Stadt habe ich die Willkommensmappen (die jede Bürgerin und jeder Bürger, der neu nach Ansfelden zieht bekommt), Ausweise für den Sozialmarkt (der ab nächster Woche auch dort Station machen wird) und Fußbälle mitgebracht.

Ich kann Euch sagen, das sind sehr freundliche Leute dort, die in bescheidenen, sauberen Zimmern wohnen. Mir wurde Tee und Saft angeboten von Menschen, die viel weniger als viele von uns haben. Und: Wer freundlich Hallo sagt, wird freundlich begrüßt – viele sprechen sehr gut Englisch und viele auch schon Deutsch. Macht auch Ihr Euch ein Bild davon, bringt was mit und sagt auch ihr Hallo zu den neuen Nachbarn in Ansfelden!“

  • Eindrücke vom Besuch gibt‘s hier: https://flic.kr/s/aHskjoEF5z
  • Auf den Stadtseiten ansfelden.at informiert die Stadt Ansfelden über das wie und wo rund um die Unterkunft. Zusätzlich bietet sie Informationen, wie Bürgerinnen und Bürger aktiv helfen können und weiterführende Informationen zur Flucht in Europa und zum Thema Asyl in Österreich.

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