Respekt

21.07.2016: Respekt voreinander in Ansfelden – das kann die Stadt dazu tun

Wir haben beim sommer.luft.kino gefragt: Was kann und soll die Stadt tun, wenn es ums Respekt voreinander in Ansfelden geht?

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Um was geht’s hier eigentlich?

Alle, die in Ansfelden leben sind gemeinsam die Stadt Ansfelden. Die Parteien im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ (SPÖ, ÖVP, GRÜNE und FPÖ) sind der Meinung: „Ansfelden hat’s drauf – die Menschen hier haben viele Ideen! Wir ermuntern alle, die hier leben, ihre Stadt mitzugestalten.“ Die Stadtpolitik im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ steht für die Grundwerte Willkommen, Respekt, Vielfalt, Zuhause und Mitspielen. Sie möchte die Bürgerinnen und Bürgern anregen über die Grundwerte ins Gespräch zu kommen. Das dient einerseits dem sich Austauschen über Meinungen, andererseits ist es eine Anregung zum Weiterdenken. Dies sind Ergebnisse aus dem Dialog.Stand im Rahmen des sommer.luft.kinos in Ansfelden.

21.07.2016: Respekt voreinander in Ansfelden – das erwarte ich mir dabei von den Ansfeldnerinnen und Ansfeldnern

Wir haben beim sommer.luft.kino gefragt: Was erwarten Sie sich von den Ansfeldnerinnen und Ansfeldnern, wenn es um Respekt in der Stadt geht?

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Um was geht’s hier eigentlich?

Alle, die in Ansfelden leben sind gemeinsam die Stadt Ansfelden. Die Parteien im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ (SPÖ, ÖVP, GRÜNE und FPÖ) sind der Meinung: „Ansfelden hat’s drauf – die Menschen hier haben viele Ideen! Wir ermuntern alle, die hier leben, ihre Stadt mitzugestalten.“ Die Stadtpolitik im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ steht für die Grundwerte Willkommen, Respekt, Vielfalt, Zuhause und Mitspielen. Sie möchte die Bürgerinnen und Bürgern anregen über die Grundwerte ins Gespräch zu kommen. Das dient einerseits dem sich Austauschen über Meinungen, andererseits ist es eine Anregung zum Weiterdenken. Dies sind Ergebnisse aus dem Dialog.Stand im Rahmen des sommer.luft.kinos in Ansfelden.

21.07.2016: Respekt voreinander in Ansfelden – das kann ich dazu beitragen

Wir haben beim sommer.luft.kino gefragt: Was können Sie dazu beitragen, wenn es um Respekt in der Stadt geht?

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Um was geht’s hier eigentlich?

Alle, die in Ansfelden leben sind gemeinsam die Stadt Ansfelden. Die Parteien im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ (SPÖ, ÖVP, GRÜNE und FPÖ) sind der Meinung: „Ansfelden hat’s drauf – die Menschen hier haben viele Ideen! Wir ermuntern alle, die hier leben, ihre Stadt mitzugestalten.“ Die Stadtpolitik im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ steht für die Grundwerte Willkommen, Respekt, Vielfalt, Zuhause und Mitspielen. Sie möchte die Bürgerinnen und Bürgern anregen über die Grundwerte ins Gespräch zu kommen. Das dient einerseits dem sich Austauschen über Meinungen, andererseits ist es eine Anregung zum Weiterdenken. Dies sind Ergebnisse aus dem Dialog.Stand im Rahmen des sommer.luft.kinos in Ansfelden.

21.07.2016: Respekt voreinander in Ansfelden – das bedeutet für mich …

Wir haben beim sommer.luft.kino gefragt: Was bedeutet Respekt voreinander in Ansfelden für Sie?

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Um was geht’s hier eigentlich?

Alle, die in Ansfelden leben sind gemeinsam die Stadt Ansfelden. Die Parteien im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ (SPÖ, ÖVP, GRÜNE und FPÖ) sind der Meinung: „Ansfelden hat’s drauf – die Menschen hier haben viele Ideen! Wir ermuntern alle, die hier leben, ihre Stadt mitzugestalten.“ Die Stadtpolitik im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ steht für die Grundwerte Willkommen, Respekt, Vielfalt, Zuhause und Mitspielen. Sie möchte die Bürgerinnen und Bürgern anregen über die Grundwerte ins Gespräch zu kommen. Das dient einerseits dem sich Austauschen über Meinungen, andererseits ist es eine Anregung zum Weiterdenken. Dies sind Ergebnisse aus dem Dialog.Stand im Rahmen des sommer.luft.kinos in Ansfelden.

Gemeinsam sind wir Stadt: Online.Dialog im Sommer 2016

Logo Gemeinsam sind wir StadtDie Stadtpolitik im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ steht für die Grundwerte Willkommen, Respekt, Vielfalt, Zuhause und Mitspielen. Mit dem Dialogprojekt „Gemeinsam sind wir Stadt“ möchte sie die Bürgerinnen und Bürgern anregen, gemeinsam über diese Grundwerte ins Gespräch zu kommen.

Das Projekt-Team war im Jahr 2015 mit verschiedenen Maßnahmen (wie der  Kunst.Werk.Stadt, beim Sommer-Liegen-Bau und auch beim Tag der offenen Türe, beim Forum.Zusammenleben.Dialog 2015,  im Rahmen von Schulworkshops und bei den Fortbildungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung) aktiv und kamen mit Menschen ins Gespräch, förderten den Gedanken-Austausch untereinander und sammelten die Ideen zu den Grundwerten.

Zusätzlich zu diesen persönlichen Gesprächen hat das Referat für kommunales Zusammenleben Online.Dialog-Angebote entwickelt. Dabei werden über die verschiedenen Social-Media-Kanäle der Stadt, die Stadtseiten und über den Newsletter Menschen eingeladen, ihre Gedanken und Überlegungen zu den Grundwerten online mit uns zu teilen.

Hoaxmap räumt auf mit Gerüchten über Asylsuchenden

HoaxmapSpätestens seit Mitte 2015 ist zu beobachten, dass Gerüchte über Asylsuchende in die Welt gesetzt und viral verbreitet werden. Die Hoaxmap bringt Ordnung in die Vielzahl gestreuter Gerüchte und erleichtert ihre Dekonstruktion. Sämtliche „Auflösungen“ sind etablierten Medien entnommen und verlinkt.

Wie zivile Flüchtlingshilfe aussehen kann zeigt Deutschlands Digital- und Kreativszene: Im Internet sprießen derzeit sinnvolle Ideen, die Asylsuchenden unter die Arme greifen. Andreas Weck vom T3N Magazin stellt in seiner Kolumne einige vor.

Danke an Thomas Lindmayer, engagierter Leser des Newsletters „Zusammenleben in Ansfelden“ für den Hinweis! 

Respekt: So schreiben, dass es möglichst Viele verstehen

Welche Hürden gibt es beim Verstehen von Informationen? Wie kann man im Internet barrierefrei surfen? Können Gesetzestexte auch verständlicher formuliert werden? 6 von 10 Erwachsenen Österreichern verstehen komplexe Informationen von Behörden nicht, tun sich schwer Bücher oder Qualitätszeitungen zu lesen.

Schreiben und Kommunizieren, so dass möglichst viele verstehen: das ist ein Zeichen von Respekt gegenüber dem anderen. Klaus Candussi und Walburga Fröhlich lassen in ihrem Fachbuch „Leicht lesen: Der Schlüssel zur Welt“ (Böhlau Verlag. Wien/Köln/Weimar. 2015) Autorinnen und Autoren beschreiben, wie gute Kommunikation gelingen kann.

Gemeinsam sind wir Stadt – Was denken die Schüler der 4b in der NMS Haid I zu den Ansfeldner Grundwerten?

Im Rahmen von „Gemeinsam sind wir Stadt!“ haben sich die Schülerinnen und Schüler der 4b in der Neuen Mittelschule Haid I zu den Grundwerten Willkommen, Zuhause, Respekt, Vielfalt und Mitspielen unterhalten. Dabei haben wir die Ergebnisse auf Plakaten festgehalten.

Wenn auch Sie wissen wollen, was sie zu Fragen welche Ideen die jungen Ansfeldnerinnen und Ansfeldner zu

.. denken:

Hier am Blog Zusammenleben in Ansfelden finden Sie die gesammelten Ergebnisse!

4b NMS Haid I: Wie erlebe ich Respekt? Wie zeige ich Respekt?

Wir haben im Rahmen eines Workshops in der NMS Haid I die Schülerinnen und Schüler der 4b gefragt: Wie erlebe ich Respekt? Wie zeige ich Respekt?

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Um was geht’s hier eigentlich?

Alle, die in Ansfelden leben sind gemeinsam die Stadt Ansfelden. Die Parteien im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ (SPÖ, ÖVP und GRÜNE) sind der Meinung: „Ansfelden hat’s drauf – die Menschen hier haben viele Ideen! Wir ermuntern alle, die hier leben, ihre Stadt mitzugestalten.“ Die Stadtpolitik im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ steht für die Grundwerte Willkommen, Respekt, Vielfalt, Zuhause und Mitspielen. Sie möchte die Bürgerinnen und Bürgern anregen über die Grundwerte ins Gespräch zu kommen. Das dient einerseits dem sich Austauschen über Meinungen, andererseits ist es eine Anregung zum Weiterdenken. Dies sind Ergebnisse aus dem Schulworkshop in der 4b der NMS Haid vom Dezember 2015.

Respekt, Verständnis und Akzeptanz machen unsere Stadt, unser Land, unsere Welt noch lebenswerter

(Quelle: Bündnis für Zivilcourage und Menschenrechte)

(Quelle: Bündnis für Menschenrechte & Zivilcourage)

Das Bündnis für Menschenrechte & Zivilcourage lädt zur Videobotschaft ein:

„Gemeinsam sind wir mehr, und sind überzeugt davon, dass Vielfalt eine Bereicherung ist, dass Respekt, Verständnis und Akzeptanz unsere Stadt, unser Land, unsere Welt noch lebenswerter machen.

Gemeinsam sind wir mehr, und beziehen Position gegen Rassismus. Wir finden es nicht in Ordnung, dass Menschen ausgegrenzt oder diskriminiert werden, als Sündenböcke herhalten müssen, verbaler oder physischer Gewalt ausgesetzt sind. Nur weil sie eine andere Hautfarbe, eine andere Religion haben, oder einer anderen ethnischen Gemeinschaft angehören.“

  • Wer bereits aller mitgemacht hat steht auf der Kampagnenseite.
  • Wer die Idee mit einem eigenen Statement unterstützen möchte und sein eigenes Video mit Handy oder Web-Cam gemacht hat schickt es an info@das-buendnis.at!

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