Ein Blog mit viel Handwerkszeug zum Zusammenleben
„Es wäre super, wenn man das, was man hier im Newsletter liest, auch noch in 3 Monaten finden könnte. Wie wär‘s mit einem Blog?“ – gesagt, getan: auf Anregung einiger Newsletter-EmpfängerInnen gibt es seit 21. Mai 2014 den Blog zusammenleben.ansfelden.at. So sind die Infos aus dem Newsletter (den es bald schon seit einem Jahr gibt) auch noch nach einiger Zeit abrufbar – und praktisch ist er auch: wenn sie eine Anregung/Info spannend finden, teilen Sie sie einfach per Link.
- Vielen Dank an Sonja Schillinger und Oliver Jungwirth, die sich als Fotomodells in Schale geworfen haben und sich von Gregor Kraftschik als die freundlichen Gesichter des Blogs fotografieren haben lassen – ganz im Sinne von „Hier gibt’s das Handwerkszeug – packen wir es an!“
Hochwasser am Balkan: Spendenkonto in Ansfelden
Menschen in Ansfelden möchten helfen: Darum hat die Stadt Ansfelden für BürgerInnen, die den in Not geratenen Menschen am Balkan helfen wollen ein Spendenkonto eingerichtet. Die Mittel werden zu gleichen Teilen auf die Dachverbände der bosnischen, serbischen und kroatischen Vereine in OÖ aufgeteilt. Damit werden insbesondere Lebensmittel und der Transport von dringend benötigten Hilfsgeldern organisiert.
Spendenkonto „Hochwasseropfer Balkan“
Empfänger: Spendenkonto Hochwasseropfer Balkan | IBAN: AT79 2032 0321 0029 2766 BIC: ASPKAT2LXXX | Verwendungszweck: Spende „Hochwasseropfer Balkan“
Besuch beim Deutsch-Kurs im Neuen Stadtzentrum Ansfelden
Im Stadtzentrum finden seit zwei Jahren bereits Kurse für Menschen statt, die noch besser Deutsch lernen wollen. Edith Schauflinger, Nebenstellen-Leiterin der Volkshochschule Ansfelden und Bürgermeister Manfred Baumberger besuchten Ende März die KursteilnehmerInnen.
Um einen Teilnehmer zu zitieren:
„Ich spreche Finnisch, Französisch, Türkisch und lerne nun auch noch Deutsch“
- Mehr Informationen zu den Deutschkursen in Ansfelden bei Helga Lang von der VHS Ansfelden am Telefon unter 0676/845 500 601 oder per E-Mail unter helga.lang@vhs-ooe.at
In Ansfelden baut man Brücken zwischen Sprachen
In Ansfelden besuchen Kinder mit deutschem, bosnisch-serbokroatischem, türkischem, albanischem und tschetschenischem Sprachschatz die öffentlichen Schulen. Seit über zwei Jahren bietet die Stadt Ansfelden ihren Pflichtschulen die Möglichkeit Sprachmittler und Sprachmittlerinnen zu Elterngesprächen und Elternsprechtagen anzufordern.
Direktorin Theresia Lauß von der Neuen Mittelschule Haid ist vom Angebot überzeugt:
„Mit Unterstützung der SprachmittlerInnen haben wir die Möglichkeit, den Eltern wichtige schulische Angelegenheiten verständnisvoll mitzuteilen.“