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Integrationsgesetz leicht verständlich

Informationen zum Integrationsgesetz. Quelle: integrationsfonds.at

Das Bundesgesetz zur Integration rechtmäßig in Österreich aufhältiger Personen ohne österreichische Staatsbürgerschaft regelt in den Bereichen Sprachförderung und Orientierung die Integration von Asylberechtigten, subsidiär Schutzberechtigten und Drittstaatsangehörigen. Ziel ist es, mit Integrationsförderung und Integrationspflicht die rasche Integration in die österreichische Gesellschaft zu fördern. Zentrale Angebote sind dabei die Kurse zur Sprachförderung und die Werte- und Orientierungskurse.

  • Der Österreichische Integrationsfonds bietet auf seinen Seiten zusammengefasste Informationen zum Integrationsgesetz.
  • Dort finden sich auch eine Musterintegrationserklärung und Informationsblätter, unter anderem in Russisch, Englisch, Dari, Farsi und Somali.

 

Zusammenleben in Ansfelden – Einblicke 2017

Seit 2010 arbeitet die Stadt im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ gemeinsam mit Akteurinnen und Akteuren aus der organisierten Zivilgesellschaft, Fördergeberinnnen und Maßnahmenträgern für gutes Zusammenleben zwischen den Menschen in der Stadt. Zentrale Maßnahmen sind dabei Angebote wie das Wohnumfeldprojekt „Ansfelden Miteinander“, Begegnungsförderung durch die „Brücken~bauer~innen“, Bildungsprojekte wie „Rucksack“, „Frühe Sprachförderung“ oder „Lesetandem“ und auch der Fördertopf „Jack D.“ und „Jugend im Dialog“ für gesellschaftliche Sensibilisierung in den Schulen oder auch die „Willkommensmappe“.

  • Am Blog Zusammenleben berichtet das Referat für kommunales Zusammenleben regelmäßig über die Aktivitäten rund ums Zusammenleben in der Stadt und liefert Handwerkszeug und Ideen zum Weiterdenken.
  • Lesen Sie in der Kategorie „Zusammenleben wirkt 2017“ die Berichte zu ausgewählten Eckpunkten im letzten Jahr!

Geht das: mit meinen Kindern in der Sprache reden, die ich will?

Klar ist: Deutschkurse schaffen Chancen. Manche sehen sie auch als (scheinbare) Lösung aller Integrationsprobleme. Wie ist das jedoch, wenn man als Italienerin angefeindet wird, wenn man sich mit seinen Kindern in einer anderen Sprache als Deutsch unterhält? „Die alte Dame hat sich aufgeregt, weil man ihrer Meinung nach österreichischen Kindern nicht Türkisch beibringen soll und mir unterstellt, dass ich kein Deutsch könne“ – Aysun Bayizilioglu hat sich für die Presse angesehen, wie es darum steht, eine beliebige Sprache sprechen „zu dürfen“, was türkisch Sprechende mit Vorarlbergern gemeinsam haben und ob es gute und böse Sprachen gibt – und welche das sind.

  • „Aber trotzdem muss man sich bemühen, Deutsch zu lernen. Denn ohne die Sprache der Aufnahmegesellschaft zu können, kann man sich nicht integrieren.“ – lesen Sie den ganzen Bericht auf diepresse.at
  • Die Sprachkurse des BFI in Traun helfen dabei!
  • Ansfelden unterstützt mit „Mama lernt Deutsch“ im Rahmen von Zusammenleben in Ansfelden ab Herbst 2017 eine Gruppe engagierter Mütter, die ihre Sprachkenntnisse im Alltag verbessern möchten.

Zusammenleben in Ansfelden – Einblicke 2016

Seit 2010 arbeitet die Stadt im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ gemeinsam mit Akteurinnen und Akteuren aus der organisierten Zivilgesellschaft, Fördergeberinnnen und Maßnahmenträgern für gutes Zusammenleben zwischen den Menschen in der Stadt. Zentrale Maßnahmen sind dabei Angebote wie das Wohnumfeldprojekt „Ansfelden Miteinander“, Begegnungsförderung durch die „Brücken~bauer~innen“, Bildungsprojekte wie „Rucksack“, „Frühe Sprachförderung“ oder „Lesetandem“ und auch der Fördertopf „Jack D.“ und „Jugend im Dialog“ für gesellschaftliche Sensibilisierung in den Schulen oder auch die „Willkommensmappe“.

  • Am Blog Zusammenleben berichtet das Referat für kommunales Zusammenleben regelmäßig über die Aktivitäten rund ums Zusammenleben in der Stadt und liefert Handwerkszeug und Ideen zum Weiterdenken.
  • Lesen Sie in der Kategorie „Zusammenleben wirkt 2016“ die Berichte zu ausgewählten Eckpunkten im letzten Jahr!

Vielfalt macht die Stadt stark – Ansfelden fördert und spricht viele Sprachen

infografik-sprachfoerderungRund 17.000 Menschen aus etwa 85 verschiedenen Nationen leben in der Stadt friedlich und mehrsprachig zusammen.  Der Europäische Tag der Sprachen am 26. September 2016 stand im Zeichen des Sprachenlernens und des Sichtbarmachens sprachlicher Vielfalt. Weltweit werden 6000 bis 7000 Sprachen gesprochen – mindestens die Hälfte der Weltbevölkerung ist bi- oder pluri-lingual, d.h. die Menschen sprechen oder verstehen zwei oder mehr Sprachen.

  • Wir nutzen die Gelegenheit und informieren auf den Stadtseiten ansfelden.at über Mehrsprachigkeit in der Brucknerstadt.
  • Der Gemeinderat der Stadt Ansfelden hat im September 2016 bekräftigt, das Angebot „Frühe Förderung der Muttersprache“ für Kinder mit nicht-deutscher Muttersprache weiterzuführen. Dieses Angebot ist Teil des Konzeptes zur systematischen Sprachförderung für alle Kinder (gleich, welcher Muttersprache sie sprechen) in den Ansfeldner Kindergärten.
  • Wie funktioniert Sprachförderung in Ansfeldner Kindergärten? Was will die Stadt damit erreichen? Warum ist Mehrsprachigkeit ein Vorteil? Und wieso ist es für Kinder, die Deutsch lernen wollen, wichtig, ihre Muttersprache zu festigen? Dazu eine Infografik aus dem Referat für kommunales Zusammenleben – für alle, die’s genau wissen wollen!

Angebote des IIP eröffnen Chancen für Bürger und Bürgerinnen in Ansfelden

IIP Logo ScreenshotOb Elternbildung beim Angebot „Rucksack“, Sprachförderung für die Ansfeldner Kinder in den Kindergärten, „Mama lernt Deutsch“, das „Elterncafe“, das „Sommersprachcamp“ oder die tollen „Sprachmittler und Sprachmittlerinnen bei Elternsprechtagen“ in den Schulen: als Teil der Angebotsträgerpalette bietet das Institut Interkulturelle Pädagogik der VHS Oberösterreich auch in Ansfelden Maßnahmen an, die durch Bildung zu gutem Zusammenleben in der Stadt beitragen.

Die OÖN berichteten Anfang Februar über die vielfältigen Angebote des Institutes und deren Wirkungen.

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