Forum.Zusammenleben bringt Ideen und Menschen zusammen

„Weniger FeigHaid – mehr FreundlichHaid!“
 Bilder und Eindrücke von der Veranstaltung auf Flickr!

Die Stadt Ansfelden setzt sich seit mehr als drei Jahren im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ aktiv für gegenseitigen Respekt und Toleranz in der Stadt ein. Um diese Grundhaltungen mit Leben zu erfüllen, braucht es aktive PartnerInnen mit einer Vielfalt an Sichtweisen. Um sie sichtbar zu machen lud die Stadt am 15. März 2014 zum ersten „Forum.Zusammenleben“ ins neue Stadtzentrum ein. Der Response war überwältigend: rund 100 Menschen aus Organisationen wie dem Roten Kreuz, dem AMS, der Gebietskrankenkasse, den Horten, aus Jugendvereinen, aus Schulen, Pfarren, den Pensionistenvereinen, aus Ansfeldner Sportvereinen und Kulturvereinen kamen und brachten Anregungen ein, wie ein gutes Neben- und Miteinander der Menschen in Ansfelden funktionieren kann.

Engagiertes Vereinsleben in Ansfelden bringt wunderbare Ideen

 „Für mich als Bürgermeister ist die bunte Vielfalt an engagierten Vereinen, die sich aktiv ins Geschehen einbringen möchten besonders beeindruckend. Das motiviert uns als Stadt in unseren Bemühungen, sich für ein lebensfreundliches Ansfelden stark zu machen.“ meint ein erfreuter Bürgermeister Manfred Baumberger.

Vizebürgermeisterin Andrea Hettich ergänzt: „Die Stimmung und die Ideen auf der Veranstaltung zeigen uns: wir sind auf einem guten Weg! Gemeinsam mit den Menschen wollen wir ihn weitergehen.“

Anregungen fließen in weitere Arbeit ein

Bereits 2013 erarbeitete die Stadtverwaltung im Fachbereich Kommunales Zusammenleben eine Übersicht über die Ziele, Wirkungen und Verknüpfungen der rund 25 Angebote für gutes Zusammenleben in Ansfelden. Beim Forum.Zusammenleben hatten die TeilnehmerInnen nun die Möglichkeit, dazu Nachrichten zu hinterlassen und Vorschläge, wie es noch besser funktionieren kann einzubringen. Die politischen EntscheidungsträgerInnen im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ werden nun darüber beraten, wie diese Ideen in die Arbeit einfließen können.

„Ich bedanke mich bei allen, die sich für ein menschenfreundliches, respektvolles und vielfältiges Ansfelden einsetzen und die Stadt an ihren Überlegungen teilhaben lassen. Wir nehmen die Anregungen in unserer weiteren Arbeit mit!“ schließt Bürgermeister Manfred Baumberger.

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