Breite Basis für gutes Zusammenleben: „Vielfalt.Durchstarten“ in Ansfelden

Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei „Vielfalt.Durchstarten“ machen sich über die Weiterarbeit in den Arbeitsgruppen Gedanken.

Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei „Vielfalt.Durchstarten“ machen sich über die Weiterarbeit in den Arbeitsgruppen Gedanken.

Die Arbeitsgruppen im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ haben – dank des Engagements der Mitglieder – in den letzten 4 Jahren bereits Tolles geleistet! So sind aus den Überlegungen Angebote wie das Wohnumfeldprojekt Ansfelden Miteinander, die Sprachmittler bei Elternsprechtagen oder das jedes Jahr begeisternde aHAIDaFEST entstanden.  Darauf möchte die Stadt aufbauen und auch die kommenden Jahre weiter an einer menschenfreundlichen, attraktiven Stadt arbeiten.

Die Steuerungsgruppe im Prozess hat sich dazu entschieden, den Prozess auf noch breitere Basis zu stellen.  Zu den bestehenden Arbeitsgruppen „Bildung“ (Leitung: Vbgm.in Renate Heitz), „Freizeit und Begegnung“ (Leitung: Vbgm. Christian Partoll), „Stadtentwicklung und Wohnen“ (Leitung: Bgm. Manfred Baumberger) kommt eine vierte Arbeitsgruppe „Soziales und Gesundheit“ (Leitung: StR.in Andrea Hettich) dazu.

Im Rahmen von „Vielfalt.Durchstarten“  informierte Mag. Gregor Kraftschik vom Referat für kommunales Zusammenleben über die Aufgaben einer Arbeitsgruppe, die Verortung im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ und gab Informationen zu den Rollen und Funktionen in einer Arbeitsgruppe. Er betonte die Vorteile, die sich aus der gemeinsamen Arbeit in Arbeitsgruppen für die Teilnehmenden und die Stadt ergeben.

Was macht eigentlich eine Arbeitsgruppe?

Was macht eigentlich eine Arbeitsgruppe?

Im Anschluss sichteten die rund 50 zukünftige und bestehende Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den Arbeitsgruppen die Ideen aus der bisherigen Arbeit. Sie verständigten sich auf die ersten Themen, die sie gerne bearbeiten möchten. Die Arbeitsgruppen werden den Mai dazu nutzen, sich das erste Mal in neuer Konstellation zu treffen. Im Juni trifft sich die Steuergruppe dann zur nächsten Sitzung.

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