Bänke der Begegnung zum Welt-Glücks-Tag

Manche Bänke im öffentlichen Raum sind ungenutzt und nicht kaum beachtet; sie sind verwittert, unschön und nicht einladend. Damit verliert eine Stadt die Möglichkeit, zur Ruhe zu kommen und miteinander in Kontakt zu bleiben. Das „Ministerium für Glück und Wohlbefinden“ in Deutschland rief zum Welt-Glücks-Tag am 20. März die Initiative „Bank der Begegnung“ ins Leben. Dabei werden Menschen aktiv, ergreifen die Initiative, malen die Bänke an, schmücken sie mit Blumen – und erschaffen somit einen Platz, an dem sich Menschen miteinander in Verbindung bleiben und sich gegenseitig inspirieren können.

Dazu passt auch die Idee von Thomas Knox aus News York: Er stellt einfach zwei Sessel und einen Kaffetisch auf U-Bahn Plattformen. Während Menschen auf den Zug warten sind sie eingeladen, die Wartezeit mit zwischenmenschlichem Kontakt zu füllen: mit einem Gespräch oder beim „Vier Gewinnt“ Spiel.

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